Salina
– Anschlag auf den Camilo-Clan
-
Teil 1 – Showkampf in der Taberna / 2 -
= 4 =
Während der Pause ist Ricarda die ganze Zeit hindurch bei
mir. Um mich erholen zu können, wurde das kleine Esszimmer der
Taberna entsprechend etwas umgebaut. Wie es ihre Art ist, schnattert
sie unaufhörlich herum. Von Kerlen. Unseren Kämpfen gegen sie.
Worüber sonst auch. Und sie gibt mir unentwegt Tipps für meinen
anstehenden Kampf. Dabei liege ich bäuchlings auf einem Tisch, sie
sitzt auf mir drauf und massiert meinen ganzen Körper und die
Muskeln, knetet mich durch wie einen Nudelteig, um sie wieder
geschmeidig zu machen. Ich selber bin dabei in eine meditative
Entspannungstechnik vertieft. Jaguar-Krieger werden in sogenannten
Renacimiento-Techniken geschult. Sie beinhalten die Einheit von
Atmungs-, Meditations- und anderen Entspannungstechniken, sowie
komplexe Massagemethoden, um so in kürzester Zeit wieder die
maximale Kampfkraft zurückzugewinnen. Wenn sie nur nicht soviel
quatschen würde. Sie ist eine tolle Kämpferin und vielseitig
begabt. Aber es gibt eben bestimmte Dinge, dafür fehlt ihr das
Talent. Zum Beispiel einfach mal für ein paar Minuten die Klappe
halten.
Dann erinnert sie mich an unseren
Ausflug in den Regenwald. Ich war da gerade erst vierzehn. Tagelang
streiften wir durch das Dickicht des Dschungels, immer auf der Hut
vor gefährlichen Tieren, oder uns feindlich gesinnten Kriegern der
hier ansässigen Stämme. Es war eine Tortur. Doch wir wollten es so.
Wir lieben bis heute solche Abenteuer.
Eines Tages trafen wir auf das
Volk der Yanomami. Und auf das kleine, neunjährige Mädchen
= Blume der Sonne =. Das Dorf des Stammes, zudem = Blume der Sonne =
gehört, befindet sich direkt an einer Flussbiegung des Orinoco. Das
gesamte Volk der Yanomami besiedelt das großräumige Territorium
zwischen Orinoco und Amazonas in kleinen Stammesdörfern. In den
Tagen, die wir dort verbracht haben, konnten wir einiges lernen, das
uns in unserer Ausbildung zu Jaguar-Kriegerinnen sehr von Nutzen war.
= Blume der Sonne = führte uns zu ihrem Vater = Der Alligator, der
den Sonnenaufgang bringt =. Sie amüsierte sich total über unseren
Gesichtsausdruck, den wir annahmen, als wir seinen Namen von ihr das
erste mal hörten. Dann erklärte sie uns die Bedeutung. Ihr Vater
ist im Volk der Yanomami ein angesehener Krieger. Also in ihrer
blumigen Sprache ein Alligator. Doch daneben versteht er sich auch
als Schamane und Medizinmann des Dorfes. Eine seltene Kombination.
Dafür steht der Sonnenaufgang, also das Leben, die Hoffnung.
Wir wurden sehr herzlich vom
Cacique, dem Oberhaupt des Dorfes, sowie den Stammesfamilien
aufgenommen und ständig überallhin eingeladen. Die einzelnen
Gruppen und Familien leben in kleinen, einfachen Behausungen aus Holz
mit Gras- und Palmenblattdächern. Sie erzählten uns die Geschichte
ihres Volkes und machten uns mit ihrem Glauben und den Bräuchen
vertraut.
Der Schamane und Medizinmann = Der
Alligator, der den Sonnenaufgang bringt = brachte uns bei, wie man
die Gaben der Natur und des Regenwaldes nutzt, um aus ihnen Medizin
für viele Verletzungen und Krankheiten herzustellen. Der Krieger =
Der Alligator, der den Sonnenaufgang bringt = indes lehrte uns das
Stellen getarnter Fallen, das Bauen von Waffen, nicht nur Speere,
Pfeile und Bögen, sondern auch Messer, Schwerter, freilich nicht aus
Eisen oder Stahl, aber für den Kurzgebrauch sehr effektiv, vor
allem, wenn man sonst nichts weiter hat, und Wurfgeschütze aller
Art. Das alles nur mit dem, was uns der Dschungel bot. Und er brachte
uns Taktiken und Kampftechniken bei, die wir, zusammen mit allem
anderen, sehr gut in die ohnehin schon recht vielseitige und flexible
Jaguar-Krieger-Ausbildung integrieren konnten.
Zweimal sahen wir den Kriegern
beim Kampftraining zu, und dann beim dritten mal kam der Cacique
endlich unserem Wunsch nach und ließ uns mitmachen. In unseren
Zweikämpfen gegen die eigenen Stammeskrieger waren sie sichtlich
überrascht, wie gut wir bereits als minderjährige Mädchen kämpfen
konnten, worauf sie uns Hochachtung und Respekt zollten.
Wir waren unter Freunden und
fühlten uns sehr wohl. Und als wir sie dann verlassen mussten, war
die Wehmut auf allen Seiten groß.
= Der Alligator, der den
Sonnenaufgang bringt = und seine Tochter, wir wurden richtig feste
Freundinnen, begleiteten uns durch den ganzen Regenwald, bis wir ihn
verließen, um uns zu beschützen. Als wir uns dann von ihnen
verabschiedeten, flossen viele Tränen. Ich hab mich richtig über
Ricarda gewundert. Noch nie hab ich sie so aufgelöst gesehen.
Dann sagte der Mann noch: „Und
denkt immer an meine Worte: Pflücke eine Orchidee und töte den
Puma.“
Was meinte er? Wir blickten ihn
fragend an. Er lächelte uns zu, nahm = Blume der Sonne = bei der
Hand, drehte sich um und murmelte: „Eines Tages werdet ihr es
verstehen. Dann seid ihr Jaguar-Kriegerinnen.“ Sie gingen fort und
waren bald im Dickicht des Dschungels verschwunden.
Lange Zeit wussten wir nicht, was
diese letzten Worte vom Alligator bedeuten sollten. Doch je weiter
wir in unserer Ausbildung fortschritten, desto klarer und
verständlicher wurden sie für uns. Zumal wir ja einen Einblick in
die Denk- und Verhaltensweise der Yanomami erhalten hatten.
Ricarda kommt auf dieses Erlebnis
zu sprechen, um mich eben an diesen Satz und seine Bedeutung zu
erinnern. Offenbar für meinen bevorstehenden Kampf. Und sie erinnert
mich daran, dass wir es bereits damals als halbwüchsige Mädchen mit
erfahrenen Kriegern aufnehmen konnten. Ist dir dein Gegner an Kraft
und Größe noch so überlegen, halte dich stets an das Prinzip
FUERZA DE REVERSION. Kraftumkehr. Setze die Kraft deines Gegners
gegen ihn ein. Ich bin schon gespannt, wer mein Gegner sein wird.
Plötzlich geht ein kurzer
Trommelwirbel ihrer Hände klatschend auf meinen Po nieder, von dem
ich regelrecht erschrecke. „So Linchen, jetzt bist du 'ne
Kampfmaschine. Bereit?“
Als ich meinen Oberkörper hebe,
mich mit den Ellenbogen auf den Tisch abstütze und zu ihr sehe, hält
Ricarda inne und lauscht.
„Was hast du?“, will ich
wissen und lausche ebenfalls, doch kann nichts wahrnehmen. Auf einmal
springt sie von mir herunter und während ich mich umdrehe und
aufrichte, läuft sie zur Tür. Wohl achtend, mit ihren nackten Füßen
keine knarrenden Geräusche der Dielen zu verursachen. Instinktiv
umgreift sie den Kampfstab in ihrem Beinhalfter, öffnet sie ganz
leise und sachte und streckt vorsichtig ihren Kopf hinaus. Doch
offenbar kann sie auch draußen nichts verdächtiges bemerken. Also
schließt sie die Tür wieder, grinst schalkenhaft, als sie mich
ansieht und kommt zu mir zurück gelaufen. Dann, ohne Vorwarnung,
springt sie mit einem wilden Kampfschrei auf mich und packt meinen
Kopf. Ich falle vom Tisch, Ricarda wirbelt über mich und wir ringen
auf dem Fußboden miteinander. Plötzlich hab ich meine Zähne in
ihrer weichen Brust, meine Zungenspitze spielt mit ihrer
angeschwollenen, harten Brustwarze und ich reibe meine Scham an ihrem
Oberschenkel. Wir keuchen und stöhnen, und während wir uns sehr
eingehend mit uns selber beschäftigen, durchflutet ein immer stärker
werdender Schwall der Erregung unsere zuckenden Leiber. Ich spüre,
wie unsere Herzen miteinander wie im Gleichklang pochen. Verdammt,
warum können wir uns beide nie wie normale, erwachsene Frauen
unterhalten? Warum … was kann ich dafür? Sie ist schuld – IMMER!
Und dann auf einmal öffnet sich die Tür und ich
sehe den Kampfrichter. „Mach dich fertig, Salina, es geht gleich
weiter!“ Doch weil er mich zuerst nicht finden kann, stampft er ein
paar Schritte in den Raum. Als er uns dann hinter dem Tisch erblickt,
stellt er sich breitbeinig hin, stemmt die Arme in die fettleibigen
Hüften und runzelt verwirrt die Stirn. „Was, zum Henker, macht ihr
beiden da auf dem Fußboden?“
= 5 =
Ich sehe in den Schankraum und kann erkennen, wie unruhig und
aufgekratzt die Gäste sind. Sie können es kaum noch erwarten, dass
der Kampf endlich weiter geht, und ich nun gegen einen von ihnen
antreten muss.
Jetzt
ruft mich der Kampfrichter erneut in den Ring und es wird gekreischt
und laut mit den Füßen getrampelt. Als ich den Raum betrete, ich
bin in einen roten Kampf-Poncho gehüllt, der mir bis zu den Hüften
herunterhängt, trage am linken Oberarm und rechten Oberschenkel
jeweils ein rotes Band mit herunterhängenden Enden, treffe ich auf
eine Mauer aus Gegröle, Geschrei und anhaltendem rhythmischem
Geklatsche. Mit finsterem Blick beobachte ich das Publikum. Das
gehört zur Show. Brutal und eiskalt wirken. Schließlich bin ich als
Jaguar-Kriegerin der Favorit. Die Gesichter der hintersten Zuschauer
kann ich kaum erkennen. Sie verschwinden schemenhaft im Halbdunkel
des Schankraumes der Taberna. Viele der Gäste haben sich um den Ring
gestellt, um besser verfolgen zu können, was hier nun gleich
ablaufen wird. Alle Blicke sind auf mich gerichtet. Die Atmosphäre
um mich herum wirkt extrem aufgeladen, die ungeheure Spannung
sexuell-erotischer Erwartung in den Gesichtern der direkt am Ring
Stehenden ist deutlich erkennbar.
Als
ich schließlich vor dem Ring stehe, drehe ich mich nochmal, um allen
Gästen meinen eiskalten, finsteren Blick spüren zu lassen, macht
irgendwie echt Spaß, befördere mich dann mit einem kraftvoll
eleganten Schwinger über die Seile und stehe im nächsten Moment in
meiner roten Ringecke. Das Gegröle und Geklatsche will nicht
abebben und der Kampfrichter hat mächtig zu tun, um die Gäste zu
beruhigen. Irgendwann ist es ihm dann doch gelungen, wofür er eine
gefühlte Ewigkeit gebraucht hat, und er stellt meinen Herausforderer
vor. Doch er umschreibt ihn so geschickt, das ich mir absolut nicht
zusammenreimen kann, wen er meint. Soll irgendein erfahrener Krieger
sein.
Und
dann besteigt mein Gegner den Ring. Mir stockt der Atem, ich kann es
nicht fassen. Nie hätte ich damit gerechnet, dass es dem blonden
Wichser gelingen würde, am Ende der Meistbietende zu sein. Blondie
springt über die Seile in den Ring, das Publikum kreischt erneut
los. Dann stellt er sich vor mir auf. Breitbeinig. Sein Gesicht trägt
eine Killer-Visage, er betrachtet mich mit aggressiver Miene und
schnauft. Will der Typ mich einschüchtern, mir Angst machen?,
frage ich mich und durchforsche das limbische System in meiner Birne.
Die Gehirnwindungen, die für die Emotionen zuständig sind. Bekomme
aber keine eindeutige Antwort. Also entscheide ich, seine Theatralik
einfach zu ignorieren. Oder es wenigstens zu versuchen. Jetzt, wo er
so vor mir steht, wirkt er auf mich wie ein Zehn Meter Riese. Wenn
der sich auf mich wirft, hab ich ein Problem!, denke ich nun doch
ein wenig besorgt. Und dann verzieht sich der aggressive
Killer-Ausdruck ein wenig aus seinem Gesicht und er betrachtet mich
mit aufkommender Lüsternheit. Und das, obwohl ich noch bekleidet
bin. Wie reagiert der erst, wenn ich gleich nackt vor ihm stehe? Er
selbst trägt einen blauen Kampf-Poncho, sowie blaue Bänder für Arm
und Oberschenkel. Schnell kann ich erkennen, dass er es nun kaum noch
aushalten kann, endlich gegen mich anzutreten. Die Bums-Beule in
seinem Taparrabo ist doch zu verräterisch.
Der
Typ heißt Ole Eriksson, wie der Kampfrichter ihn nun vorstellt. Er
gehört zu den Wikingern, einem kriegerischen Volk aus dem
europäischen Norden. Er selber ist vor Jahren von Island hier her
eingewandert. In mir schleicht sich langsam die Erkenntnis ein, dass
mein Wunsch, den ich vorhin an der Tränke geäußert hab, wohl nicht
in Erfüllung gehen wird.
Nachdem
der Kampfrichter den Kerl aufgefordert hat in seine Ecke zu gehen,
was er zweimal wiederholen musste, erklärt er das Regelwerk. Doch
der Wikinger hört gar nicht richtig hin. Unaufhörlich betrachtet er
mich und aus seinen Augen spricht jetzt bloße, sexuelle Gier.
Es
gibt keine einschränkenden Regeln. Alles ist erlaubt. Sextechniken
sind Kampftechniken und werden auch so gewertet. Der Kampf geht über
drei Runden. Jede Runde wird durch Aufgabe eines Kämpfers oder nach
dreißig Minuten durch Punktewertung beendet. Dreißig Minuten?
Wow. Die woll'n wohl so richtig was geboten bekommen. Durch
vollständige Aufgabe oder technisches K.O. kann der gesamte Kampf
beendet werden. Steht es nach der dritten Runde unentschieden, wird
die Entscheidung durch Armdrücken erkämpft, oder durch
Punktezählung erzielt.
Während
der Kampfrichter seinen Text herunter rasselt, starre ich diesen
Hünen ebenso unentwegt an, wie er mich. Ein nordischer, 27-jähriger
Riese. Ein Muskelpaket, der es mir wohl alles andere als leicht
machen wird. Aber ich lass mich davon nicht einschüchtern. Ich bin
Jaguar-Kriegerin, ich werde diesen Kerl schon klein kriegen.
Irgendwie. Hoffe ich.
Nun
werden wir aufgefordert, die Ponchos abzulegen und zurück in die
Ringmitte zu kommen. Also ziehen wir die Stoffteile über unsere
Köpfe und legen sie in die Ecken. Wieder das Grölen der Gäste, da
sie jetzt meinen Körper in seiner ganzen weiblichen Pracht und
Üppigkeit sehen können. Dann gehen wir zurück zum Kampfrichter.
Es
wirkt schon komisch, wie dieser Einsneunzig-Muskelprotz sich vor mir
aufbaut, die ich nur eine 1.58 Meter große, schlanke Frau bin. Er
muss auf mich herabblicken, denn ich reiche ihm nur etwa bis zu den
Schultern. Die Zwergin sprach zum Riese:“Nun pass' auf, ich mach
dich platt!“
Immer
noch werden Wetten gemacht. Wer wird wen bezwingen? Hat sie eine
Chance gegen ihn? Gibt es da jemanden, der auf die kolumbianische
Jaguar-Kriegerin setzt? „Schau dir die beiden doch mal an! Der
wirft die Kleine durch die Luft und bricht ihr das Kreuz. Und das
war's dann mit ihr. Der Kampf ist zu Ende, ehe er begonnen hat.
Willst du im Ernst dein Geld verlieren?“
Ich
weiß genau, was in dem Wikinger-Kopf jetzt vorgeht. Glaub ich. Ich
bin schon gegen viele Männer angetreten und irgendwie ticken die
doch alle gleich. Está bien. Um mich kurz zu beschreiben, ich hab
breite, oder besser trainierte und daher keinesfalls maskulin
wirkende Schultern. Eine schmale Taille, die kurvenreich in die für
uns Latinas üblichen breiten Hüften über-geht. Natürlich fahren
die Kerle total auf meine vollen Brüste ab, die jetzt in den
kleinen, jaguargemusterten BH-Dreiecken kaum verhüllt werden. Mein
extrem knapper Ministring droht mir bei jeder Bewegung zu zerreißen.
Auf einem
Oberschenkel ganz oben trage ich ein faustgroßes Jaguar-Tattoo. Wie
alle Jaguar-Krieger eben. Und der Typ starrt immer wieder drauf. Mit
einem Ausdruck, der mich vermuten lässt, dass er nun einen ganz
heißen Kampf erwartet. Zudem hab ich ein recht hübsches Gesicht,
das von richtig langen, blonden Haaren eingerahmt wird. Schöne,
geschwungene Lippen und große, dunkle Augen. Und so, wie der mir in
die Augen sieht, scheint er voll auf sie abzufahren. Also blitze ich
ihn mit meinen großen, dunklen Augen herausfordernd an. Ich sehe
schon, wie ihm gleich der Speichel in Bächen aus den Mundwinkeln
fließt. Na lecker!
Dann
grinst er mich an und meint: „Du bist echt 'ne
Wahnsinns-Supersex-Kampf-Latina. Und ich kann es kaum erwarten, …
oh Mann, dich zu packen und durch den Ring zu prügeln. Mich fest mit
dir verschlungen auf dem Boden herumzuwälzen. Und dann werd' ich
dir, bevor ich dir das Genick breche, meinen harten und erbarmungslos
brutalen Erzwingungssex verpassen!“
Wir
werden nun beide vom Kampfrichter aufgefordert uns auszuziehen.
Grölen und Geschrei erfüllt erneut den Schankraum. Immer wieder
gibt es rhythmische Rufe der Gäste, wie: „Auszieh'n, auszieh'n!“,
oder: „Macht euch nackig, aber zackig!“ Ich bemerke, wie es Ole
sichtlich genießt, mich dabei zu beobachten, wie ich mich zuerst
ganz langsam meines BH's entledige, und er nun meine makellosen,
perfekt geformten, vollen Brüste bewundern kann.
Dann
öffne ich die Schleifen an den Seiten meines Ministrings und
entledige mich ihm mit so richtig erotischen, kreisenden
Beckenbewegungen. Bei dieser ganzen Strip-Prozedur tänzele ich vor
ihm herum. Ich hebe die Arme, schüttele die Weiblichkeit meines
schlanken Oberkörpers, ebenso meine Hüften, mal wie in totaler
Ekstase, und lass meine Rundungen dann wieder mit einer solchen
Verführungskunst kreisen, dass es Wiking-Ole total heiß wird und
ihm fast die Luft wegbleibt.
Die
Lautstärke des Jubels und das Grölen sind jetzt ohrenbetäubend.
Sein
lüsterner Blick verharrt ungeniert auf meinem leicht rasierten
Venushügel, der sich ihm nun völlig nackt darbietet, und in meinen
Schamlippen, die da frech zwischen meinen Beinen ein wenig
hervortreten. Jetzt reiße ich eines meiner langen, schlanken
Frauenbeine zum Standspagat hoch und lege den zierlichen Fuß auf
seine breiten Mannesschultern. Dabei rutscht mir das lederne
Fußbändchen, das mir eben noch doppelt gewickelt um den Fußknöchel
hing und an dem ich einen kleinen Lederanhänger mit den
Claninitialen trage, von ihm herunter. Der Kerl greift nach meinem
gestreckten, kleinen Fuß, führt ihn an sein Gesicht, belegt Zehen
und Fußinnenseite mit Küssen und leckt an ihr herum. Es kitzelt und
ich muss mich schwer beherrschen, na ja, bin da nun mal ziemlich
empfindlich. Mit einer Hand fährt er dabei über die zarte, weiche
Haut meiner Wade, über das Knie bis zum Oberschenkel. Meine warme,
samtweiche Haut, bringt ihn fast um den Verstand. Und ich leg noch
einen drauf. Ich beuge meinen Körper wie eine Schlangenfrau zurück
und hinab zum Boden. Greife dann nach BH und String, die neben mir
auf dem Boden liegen, und werfe sie in dieser akrobatischen Stellung
zur Ringecke. Als ich mich wieder aufrichte, stoße ich mich mit dem
Fuß von ihm ab, worauf er etwas ins Wanken gerät, schwinge mich
zurück und vollführe einen eleganten Rückwärts-Flickflack. Als
ich mich dann einige Meter von ihm entfernt wieder auf-gerichtet und
durchgestreckt hab, stell ich mich breitbeinig vor dem Wikinger hin,
stemme die Arme in die Hüften und werfe ihm einen erneuten,
herausfordernden Blick zu.
„Also
los – Amigo mio, jetzt bist du dran. Zeig mir, was du zu bieten
hast!“
Ziemlich
beeindruckt von dem, was ich ihm da gerade dargeboten hab, scheint er
jetzt erst mal etwas unschlüssig, was ich nun von ihm erwarte, und
zögert. Dann reißt er sich das Oberteil herunter, und mein Blick
fällt auf einen silbernen Anhänger, den er an einem schmalen
Lederband um den Hals trägt. Es ist Mjölnir, der Hammer des
Donnergottes Thor, als Kriegsgott der wichtigste Gott für einen
Wikingerkrieger. Ich selber trage ein mehrfach gewickeltes Lederband
fest anliegend um den Hals, an dem drei grüne, etwa jeweils zwei
Zentimeter große Smaragdsteine hängen. Sie sind aus einer
Steinamphore, die im Garten meiner Eltern in Santa Marta steht, und
als Blumenvase dient. Natalia, meine Schwester, hatte sich immer
einen Spaß daraus gemacht, in ihr die toten Mäuse zu vergraben, die
ihr Kater ständig morgens in ihr Bett gelegt hatte. Unsere Eltern
mussten sie dann dort immer wieder ausgraben und im Garten
'entsorgen'. „Die Amphore ist nun mal kein Mäuse-Friedhof,
Talia!“ Die Steine sind somit mein Talisman und geben mir ein
Stück Heimat in der Fremde. Der Talisman des Wikingers ist offenbar
dieser Thor-Hammer.
Ole
stellt sich lässig vor mir auf, murmelt: „Nun pass' auf, Süße,
damit kannst du nicht mithalten.“, hebt die Arme und – was tut
er? Der Kerl hat sie echt nicht alle! Nun fängt er an herum
zu tänzeln und mit seinen enormen Arm- und Brustmuskeln zu spielen,
indem er sie flext. Und zwar so abgestimmt, dass es aussieht, als
würde unter seiner Arm- und Brusthaut ein kleines Tier hin und her
krabbeln. Meine anmutigen Turnelemente kann er zwar nicht toppen,
haha, na das wär' doch mal ein Spaß, seine beeindruckenden
muskulösen Vorteile indes scheinen ihm wohl doch
kampfentscheidender, und so will der mich damit offenbar
einschüchtern. Ich stell mir vor, wie seine großen, muskulösen
Männerarme meinen kleinen, schlanken Frauenkörper umpacken und er
mir schnell mal so den Brustkorb zerquetscht. Könnte ich das
verhindern? Während die Zuschauer grölen, muss ich mir eingestehen,
dass mich das nicht völlig unbeeindruckt lässt. Wirklich? So'n
Quatsch! Mein Kampfgeist ignoriert das einfach. Der Kampfgeist einer
Jaguar-Kriegerin!
Als
sich der Wikinger sein Faja-Hüfttuch heruntergerissen hat,
erschrecke ich und starre entsetzt auf seinen nackten, athletischen
Männeroberschenkel. Er trägt ebenso wie ich das Jaguar-Tattoo. Der
Typ ist ein Jaguar-Krieger! Auch das noch! In diesem Kampf soll ICH
die Favoritin sein. Als Elite-Kämpferin bin ich natürlich den
meisten männlichen Herausforderern überlegen. Auch so ein
gewaltiger Wiking-Hüne muss mich erst mal bezwingen. Doch er ist nun
ein MÄNNLICHER Jaguar-Krieger. Das war's dann wohl mit meiner
Favoritenrolle. Verdammt, ich bin kein Feigling! Leicht werd' ich
es dir mit Sicherheit nicht machen. Ich werd' dir einen harten Kampf
liefern.
Dann
reicht mir der Kampfrichter ein Schleifenband. Ich greife in meine
langen Haare, werfe sie zurück, binde sie zu einem Zopf zusammen und
entscheide dann, nachdem ich mich direkt vor den Augen des Wikingers
kurz gedehnt und ihm dabei bewusst meine weiblichen Rundungen
präsentiert habe, für die nun folgende Prügelei und den Ringkampf
gegen ihn bereit zu sein.
Nun fällt sein Taparrabo zu Boden und auch er ist
völlig nackt. Dabei schießt mir sein großer, bereits vor totaler
Erregung erigierter Penis regelrecht entgegen - drohend groß, hart
und steif. Die tobende Menge quittiert das natürlich mal wieder mit
lautstarkem Gelächter. Und ich zucke zurück. Wie vor dem langen,
gefährlichen Dolch eines Gegner.
6
= GONG =
- Ring
frei zur ersten Runde - „Kämpft!“
Der
Kampf entwickelt sich zu Beginn völlig in meinem Sinne. Und entgegen
der Wetten. Die stehen 1:5 gegen mich. Der Wikinger ist sichtlich
überrascht, wie gut ich als kleine Frau kämpfen kann, und wie wild
und gezielt ich ihn attackiere. Ich setze voll auf meine Vorteile –
Schnelligkeit, Zielgenauigkeit und auf meinen Kampfgeist. Ich
wirbele durch die Luft, über den Boden, um meinen Gegner herum,
decke ihn mit gezielten Schlägen und Tritten regelrecht ein. Sie
sind bei ihm nicht so wirkungsvoll, wie die seinen bei mir. Doch er
trifft mich zu selten, um mich verletzen oder auch nur ins Taumeln
bringen zu können. Jedes mal, wenn ich doch niedergehe, selten kommt
es dabei zum Ringkampf, springe ich sofort wieder hoch und die
nächste Angriffssalve geht auf ihn ab. Ich will den unvermeidlichen
Ringkampf am Boden so lang wie möglich hinauszuzögern, und erst in
ihn übergehen, wenn mein Gegner deutlich angeschlagen ist. Wenn er
denn da mitspielt. Mir ist absolut bewusst, dass er gerade im
Bodenkampf seine männlichen Vorteile voll ausspielen kann.
Das
Publikum bleibt ungewöhnlich ruhig. Sie verfolgen den Kampf und sind
irritiert. Können es wohl nicht verstehen, wie ich ihn als kleine
Frau in dieser Phase des Kampfes so dominieren kann.
Doch
dann passiert's. Ich führe eine rasche Körperdrehung aus und reiß
eines meiner langen, schlanken Frauenbeine hoch. Im Drehkick will ich
ihm meinen kleinen Fuß gegen die Schläfe schlagen. Er blockt ihn
allerdings ab und kontert über den Knee Lift, indem er meinen
langhaarigen, blonden Kopf umpackt und mir das Knie mit Wucht in den
Bauch rammt. Autsch! Ich schreie auf und krümme mich. Das
hat wehgetan, Mann! Meine Bauchmuskulatur kann die schlimmsten
Schmerzen verhindern. Nun ändert er seinen Griff. Will mich in eine
Reverse Headlock Technik zwingen. Er greift um meinen Kopf herum und
nimmt ihn in einen richtig festen Schwitzkasten. Ich krächzte. Der
Wikinger packt seinen massigen Oberkörper auf meinen Kopf, seine
kräftigen Arme pressen mir das Blut ab und er drückt mich nieder.
Ich kann seiner Muskelmasse nichts entgegen-setzen, krächzte
erstickt und klatsche hilflos mit den Händen auf seinen Hüften und
den durch-trainierten Männerschenkeln herum. Er drückt mich immer
tiefer, schiebt sein Becken vor und, … was soll denn das, du
Schwein?, stößt seinen großen, prallen Penis in meinen
aufgerissenen Mund, während ich krächzend versuche, ihm
auszuweichen. Keine Chance. Mein Krächzen geht in ersticktes
Glucksen über. Seine Eichel streicht über meine weiche Zunge, bis
ganz in den hintersten Rachenbereich, und ich bekomm' das Würgen.
Muss fast kotzen. Na das wär's doch mal. Meine Zähne fahren über
seinen harten Schaft, worauf ich sein mehrfach schweres Stöhnen
hören kann. Soll ich, oder soll ich nicht? Zubeißen!
Den
Zuschauern gefällt, was sie da jetzt sehen. Sie grölen lautstark
und klatschen immerzu, es erregt Ole zusätzlich und lässt seinen
Penis in meinem Mund noch härter werden. Das ist vielleicht ein
Gefühl. Ich spüre förmlich, wie es in dem noch größer und
steifer werdenden Ding da in mir drin vor Erregung pulsiert und er
erzittert. Halt dich nur zurück, verdammtes Schwein!
„Wer
führt hier jetzt wohl wen vor? Ich mach dich fertig, du Schlampe!“,
zischt der Wikinger und stöhnt erneut schwer auf. Seine Rechte
grapscht nach eine meiner prallen, wippenden Brüste. Knetet sie
durch, krallt sich in ihr regelrecht fest. Der brennende Schmerz
lässt mich glucksend in seinen großen Penis hinein schreien.
Verdammt, tut das weh! Ole scheint es zusätzlich zu erregen,
ich spüre es in meinem Mund ganz deutlich, worauf er mit den Fingern
reibend und kneifend über meine harte Brustwarze fährt. Dann
umschließt er meinen Kopf wieder fest mit seinen muskulösen Armen
und ringt mir weiteres Krächzen ab. Das Blut wird mir im Kopf von
seinem Würgegriff so sehr abgepresst, dass ich anfange Sterne zu
sehen. Alles wird surreal um mich herum, ich spüre, wie meine Knie
weich werden. Nun zielt die Hand meines Gegners zwischen meine Beine.
Seine Finger schießen hart in meine Scheide. So gepeinigt schreie
ich erneut auf. Tut echt weh.
„Und
wie gefällt dir das, Miststück? Du stehst doch drauf, oder?“
„Du
Schwein, … aah … te lo juro, … dafür mach ich dich fertig!“,
keuche ich, schlage verzweifelt auf die kräftigen Oberschenkel des
Nordmannes ein und presse meine Beine zusammen. Doch es hilft nichts.
Während der Penis meines Gegners mir das Gesicht umpeitscht und
immer wieder in den Mund sticht, der eine Arm hält weiter meinen
Kopf in einem festen Schwitzkasten, schießen die Finger seiner
anderen Hand immerzu brutal und tief in meine Scheide, mastubieren
sie hart und heftig. Immer wieder reiben seine Finger meine
Schamlippen und zwirbeln meine Klitoris. Ich stöhne und verziehe das
Gesicht. Diese Demütigungstechnik, ebenso wie seine
Schwanzattacken, bringen Ole wichtige Punkte ein, die er braucht, um
meinen Vorsprung aufzuholen.
Der
nordische Krieger vergräbt sein Gesicht in meinen langen, blonden
Haaren, die mittlerweile völlig zerzaust sind, kaum noch in dem Zopf
zusammengehalten werden und über meine Schultern hängen, ich spüre
seinen warmen Atem und die kratzenden Bartstoppeln, beißt mir
zärtlich in den Rücken, küsst ihn und saugt an ihm herum. „Oooh,
… wie du riechst. Oh Mann, törnst du mich an!“
„Ich
werd' dich Wiking-Schwein …“, doch wie um meinen Fluch zu
unterdrücken, presst er die Arme wieder fest um meinen Hals und mein
Fluch endet in einem schweren krächzenden Etwas.
Das
Publikum ist begeistert. Sie bekommen jetzt das zu sehen, was sie
sehen wollen und wofür sie viel Geld ausgegeben haben. Sie grölen
herum und stoßen obszöne Anfeuerungsrufe aus.
Auf
einmal hebt mich der Mann in die Luft, packt mich auf seine breiten
Schultern und indem er mit einem Arm eines meiner Beine umpackt hält,
mir die andere Hand gegen den Unterkiefer drückt und meinen Kopf in
den Nacken stemmt, will er nun die Backbreaker-Technik ausführen.
„Achtung,
gleich macht's KNACK!“, warnt er mich und als er daraufhin zweimal
in die Luft springt und mein Rücken jedesmal hart überstreckt auf
seine Schultern prallt, schreie ich schmerzvoll auf. Verdammt,
will mir der Kerl das Kreuz brechen? Dann geht er in die allseits
beliebte, oder besser nur beim ausführenden Kämpfer beliebte,
Bodyslam-Technik über. Während er mich, die ich hilflos
herumzappele, auf seinen breiten Schultern zu liegen hat, der rechte
Arm zwischen meinen Beinen, greift er nun mit der Linken meine
Schulter. Dann hebt er mich wie ein federgewichtiges, kleines Mädchen
hoch in die Luft, dreht mich mit dem Kopf nach unten, meine langen,
jetzt zopflosen blonden Haare, wirbeln dabei um mich herum, sich
selber um die eigene Achse, während er ruft: „Und jetzt macht es
gleich BUM!“, und wirft mich, die ich vor Entsetzen laut schreie,
mit aller Kraft Rücken voran auf den harten Ringboden. Wie ich so
der Länge nach auftreffe, hab ich das Gefühl, als hätte er mir nun
doch das Kreuz gebrochen. Die Luft wird mir dabei schockartig aus den
Lungen getrieben, mir drohen die Sinne zu schwinden.
Der große, kräftige Wikinger präsentiert sich
mit erhobenen Armen. Jubel und Beifallsstürme. Ich nehme das alles
gar nicht richtig war. Eher wie durch einen Schleier, der sich über
mich herabsenkt. Nun ist wohl die Möglichkeit für ihn gekommen,
mich mit einer finalen Attacke in die Aufgabe zu zwingen, oder mich
zu knockouten. Was hab ich ihm jetzt noch entgegenzusetzen?
Als er sich mit seiner ganzen Masse auf mich wirft,
mir ist, als stürzt ein riesiger Fels auf mich herunter, Oh Gott,
hilf mir!, sicher will er mir nun den Rest geben, weiche ich ihm
im letzten Moment geschickt aus, rolle zur Seite und werfe mich dann
meinerseits auf den Nordmann. Rasch umpacke ich seinen Kopf mit den
Armen, richtig fest, und presse ihm meine volle, weiche Weiblichkeit
ins Gesicht. Wie, zum Henker, komm ich nur auf diese blöde Idee?
„So, Scheißkerl, das nennt man dann Breast
Smother. Punkt für mich! Du stehst doch … aaah … auf diese
Dinger hier. Ich mach dich fertig, du Mistkerl. Gib besser … oooh …
gleich auf!“ Dabei löse ich immer wieder einen Arm aus dem festen
Griff, in den ich seinen Kopf zwinge, und schlage ihm die Faust in
die Seite.
Die Zuschauer direkt am Ring bemerken belustigt,
wie ihn das alles so richtig heiß macht. Sie sehen es an der Größe
seines Penis, dessen Erektion ihn unaufhörlich steifer werden lässt,
und der jetzt zwischen meinen Oberschenkeln wie eine Lanze in die
Luft gerichtet ist.
Ich presse ihm meine prallen Brüste direkt in sein
Gesicht, um das Gesicht herum, meine empfindlichen und hart
gewordenen Brustwarzen, na ja, kann man nicht ändern,
streichen immer wieder über seine Lippen, die immer wieder nach
ihnen schnappen, an ihnen saugen. Er knabbert sanft an ihnen und
umzüngelt sie mit der Zungenspitze. Scheiße, ist das geil! Ich
keuche vor Erregung und stöhne. Doch da sie ihm auch die Luft
nehmen, muss der hechelnde Wikinger ständig das Gesicht zur Seite
drehen, was ich zu verhindern suche. Mit wenig Erfolg.
„Wie gefällt dir das, estúpido idiota?“,
zische ich amüsiert. „Gib endlich auf, oder … oooh … du wirst
an denen hier ersticken!“
Immer wieder umzüngelt er meine harten,
geschwollenen Nippel, knabbert und saugt an ihnen. Seine Hände
graben sich in meine weichen Brüste, massieren und kneten sie sanft.
Ein Lustschauer durchfährt meinen Körper und ich stöhne und
keuche. Und als seine Zähne dann erneut eine meiner empfindlichen,
zum bersten harten Brustwarzen sanft umschließen und seine
Zungenspitze zustößt, schrei' ich und stöhne laut auf.
Plötzlich umpacken seine kräftigen Arme meinen
schlanken, zuckenden Oberkörper. Seine Hände landen wie Schläge
auf meinen Schultern. Er drückt mich tiefer, eine meiner harten
Nippel fährt über seinen Hals, meine Brüste legen sich dabei prall
auf seine Schultern. Nun knabbert er an meinem Ohrläppchen. Wieder
stöhne ich auf. Seine Lippen drücken sich auf die meinen, saugen an
ihnen, seine Zungenspitze gleitet über meine Zähne, dann über
meine Zunge. Ich kann mich nicht wehren. Will ich es? Es entsteht ein
zärtlicher Zungenringkampf, als …
„Aah, du Schwein!“, schrei' ich und keuche.
Mein Gegner hat seinen großen, harten Penis in mich hinein gerammt.
Mit einer solchen Wucht, als will er mir die ganze Gebärmutter
durchstoßen.
„Verdammt, hör auf damit!“, stöhne ich, will
nach oben auszuweichen, was er verhindert, und ich versuche
verzweifelt meine Fäuste in seine Weichteile zu jagen, sein Gesicht
zu erwischen. Doch er hält meine Schultern und meinen Kopf fest
umpackt und verhindert so, dass ich in eine für entsprechend
gezielte Schläge günstige Position gelange.
Der 27-jährige Nordmann denkt gar nicht daran
aufzuhören. Mit festen Männergriffen packt er meine knackigen
Pobacken und stößt seine pralle Männlichkeit tief in mich hinein.
Erneut stöhne ich laut auf und schreie immer
wieder. Schockwellen der Lust, Zunamis äußerster Erregung
durchfluten meinen zuckenden Unterleib und breiten sich im ganzen
Körper aus.
„Soll ich wirklich?“
„... oooh, Scheiße, nein! … aaah, du
Schwein!“, keuche ich und hächele. „Dafür mach ich dich …
aaah, Saukerl!“
Wie
kann man nur auf langweiligen Blümchensex stehen? Kämpfen mit einem
Mann, richtig harter und brutaler Kampfsex … oooh … aaah …
Plötzlich umschlingen die Arme meines Gegners
meinen Kopf, und obwohl ich mich wehre, wirft er mich auf den Boden.
Doch ich kann mich dabei befreien, wir rollen über den Boden, ringen
wild und sehr hart miteinander. Heftiges Stöhnen und Keuchen, vor
allem von mir. Irgendwann hat er mich dann wieder fest im Griff, und
während er auf mir liegt, spüre ich, wie er erneut seinen großen,
prallen Penis in mich hinein jagt, immer wieder, hart und tief, und
ich schrei' in seinen muskulösen Oberarm hinein. Ich stöhne, immer
wieder, laut und schwer. „Oooh …“, verflucht, ich
glaub, ich fall' gleich in Ohnmacht. Vor meinen Augen fangen
Sterne an miteinander zu tanzen.
Alle Zuschauer, besonders die direkt am Ring
stehende Menge, jubeln und feuern den Wikinger rhythmisch an. Die
wollen natürlich, dass der Typ es mir jetzt aber so richtig gibt.
Während der blonde Nordmann anfängt, es mir in
seinen Armen zu besorgen, werfe ich meine schlanken Frauenbeine hoch
und versuche den massigen Körper des Mannes zu umschlingen. Nach
mehreren Versuchen, die Ole abwehren kann, gelingt es mir endlich,
die Füße auf seinem Rücken einzuhaken und presse dann mit einem
spitzen Schrei meine Beine zusammen.
Der Wikinger schreit und keucht auf und verharrt in
seinem Ritt. „Verdammtes Miststück, lass das!“
„Ich heiße nicht … Miststück!“ keuche ich
und hechel'. Jetzt löse ich meinen Schraubstock etwas, um meine
Beine besser um seinen Körper zu platzieren. „ Kapier das endlich,
du nordischer Riesengnom! Mein Name … ist Salina Isabel Hernandez
Santos. Du solltest … aaah … ihn dir besser merken, in voller
Länge. Er wird … auf deinem Grabstein stehen, als Todesursache.“
„Sag mal, plappert ihr Latinas beim Kampfsex alle
soviel herum?“
Wieder setze ich meine ganze Kraft ein, und presse
meine schlanken Frauenbeine ruckartig zusammen. Erneut schreit der
Nordmann auf und keucht. Meine Gesichtszüge verzerren sich vor
Anstrengung. Ich versuche, ihn mit meinem Schenkel-Schraubstock daran
zu hindern, weiter in mir zu reiten, oder gar abzuspritzen. Denn mir
ist klar, wenn es ihm gelingt, sich auch noch in mir zu ergießen,
und ich ihn nicht abwehren kann, bekommt er dafür den vollen
Dreierpunkt.
Mein langhaariger Kopf windet sich in seinem
Schwitzkasten. Er knabbert an meinem weichen Hals, am Ohrläppchen,
und vergräbt ständig sein Gesicht in meinen langen, zerzausten
Haaren, deren Duft er einsaugt und dabei stöhnt. Ich klemme ihn mit
äußerster Kraft zwischen meinen schlanken Frauenschenkeln ein, die
bereits vor Anstrengung anfangen zu zittern. Ich geb' alles, doch
halte das nicht mehr lange durch. Mann, ist der Typ zäh!,
denke ich und verzweifle langsam. Ich spüre seinen heißen Atem und
seine Erregung. Meine Hände klatschen immerzu hilflos auf seinen
muskulösen Oberarmen herum, seinen Schultern. Meine Finger graben
sich fest und tief in seinen Rücken hinein. Mein kleiner, schlanker
Frauenkörper ist unter seiner großen Männermasse fast
verschwunden. Immer wieder lockere ich meine Beinschere und setzte
meinen 'Latina-Power'-Schraubstock neu an. Doch ich kann
höchstens seinen Ritt in mir verlangsamen, beenden kann ich ihn
nicht. Sobald allerdings mein Wille abnimmt, sich ihm zu erwehren,
kommen diese Gefühle zurück, die Lust, und die Erregung, die dann
mit jedem weiteren seiner Stöße zunehmen.
Ab und an greift er mit einer Hand hinter seinen
Rücken, versucht meine Füße zu packen und sie zu lösen. Ohne
Erfolg. Auf einmal erhebt er sich, greift unter meine Beine, die
immer noch fest um seinen Körper geschlungen sind, und will sie mit
den Armen umpacken. Ich lass es zu, denn ich wittere eine Chance, aus
dieser Pattsituation heraus und wieder in Aktion zu kommen.
Wiking-Ole versucht meine nun geöffneten Beine auf
meinen Körper zu zerren. Sein großer Penis bleibt dabei in meiner
Scheide. Und ich spüre, wie sich seine Bewegungen auf seine immer
noch harte und stark erigierte Männlichkeit in mir übertragen.
Schon wieder macht mich das total heiß, es löst wollüstige Gefühle
in mir aus, mein Becken wird von ekstatischen Strömen durchflutet.
Ich schließe die Augen und stöhne. Ich merke, wie dem Mann meine
schlanken, durchtrainierten Beine, auf denen er nun liegt, total
antörnen, die warme, samtweiche glatte Haut, das Muskelspiel unter
ihr. Ohne meine Beine loszulassen, streichen seine Hände über meine
Oberschenkel, die Innenseiten und ich spüre, wie die Erektion seinen
großen Penis, von meiner warmen Weiblichkeit umhüllt, erzittern
lässt. Der Wikinger stöhnt, und während seine Lippen und die Zunge
über meine Waden und die Knöchel gleiten und er sie zärtlich mit
den Zähnen bearbeitet, greift eine seiner Hände meine linke Brust,
massiert sie sanft und zwirbelt mit den Fingern meine harte
Brustwarze. Ich keuche. Dann fängt er erneut an zu reiten, stößt
seinen großen, harten Penis immer wieder tief in mich hinein. Ich
schreie, keuche, meine Fingernägel krallen sich in seine Oberarme.
Jetzt ist das Überraschungsmoment auf meiner Seite. Urplötzlich
geht ein kräftiger Ruck durch mich hindurch und durch meinen ganzen
Leib. Nun bekommt er die unglaubliche Kraft zu spüren, die in diesem
kleinen, zierlichen Frauenkörper steckt. Der Mann verliert die
Kontrolle über meine umpackten Beine. Blitzschnell hab ich mich
unter ihm frei gekämpft, es entsteht ein kurzer Ringkampf, auf den
er nicht vorbereitet ist, und im nächsten Augenblick sieht er sich
auch schon zwischen meinen schlanken Frauenoberschenkeln gefangen.
Ich hab das eine Bein fest um seinen Hals geschlungen und den Fuß in
die Kniekehle des anderen Beins gehakt. Jetzt packe ich seinen Kopf,
reiße ihn fest in meinen Unterleib und mein Bein quetscht brutal
seinen Hals zusammen. Der Nordmann krächzt auf. Seine kräftige
Nackenmuskulatur schützt ihn bei dieser Head-Scissors-Technik nur
unzu-reichend. Seine Bartstoppeln kitzeln jedes mal meine
empfindliche Scham, wenn sie bei meinen Bewegungen seinem Gesicht
näher kommt. Mit aufeinander gepressten Lippen versuche ich es zu
ignorieren, umpacke einen seiner kräftigen Arme, reiß ihn an mich
heran und über meinen Körper. Ich muss dabei meine ganze Kraft
aufbieten, da der Wikinger sich heftig wehrt und seinen Arm nicht
freiwillig strecken will. Und obwohl er offenbar hofft, ihn wieder
frei zu bekommen, gewinne ich am Ende diesen erneuten kleinen
separaten Ringkampf, heble seinen Männerarm über meinen Körper und
überstrecke ihn mit einer schmerzhaften Hebeltechnik, die ihn
aufschreien lässt. Während ich mir den Mann zwischen meinen Beinen
noch etwas zurecht packe, pack' ich mich selbst auf die Seite, presse
mein Bein so fest um seinen Hals und die Schenkel mit einer kräftigen
Muskelanspannung zusammen, dass meine brutale Frauen-Schere ihm das
Blut im Kopf abdrückt.
Der Wikinger schreit erstickt in meinen Unterleib
hinein und krächzt.
„Na, Mistkerl, … aaah … wie wär's jetzt …
mit 'ner Aufgabe?“ Ich biete meine letzten Kräfte auf, die enorme
Anstrengung verzerrt meine Gesichtszüge. „O debo romper … aaah …
aqui para?“
Der Nordmann krächzt erneut und immer wieder in
meinen Unterleib hinein, den ich fest in sein Gesicht drücke. Dabei
presse ich ständig meine Scham in sein Gesicht und spüre, wie ihn
Wärme und Geschmack meiner geschwollenen Schamlippen erregen. Doch
ich versetze ihn in Luftnot, und das Erstickungsgefühl bringt ihn
allmählich in Panik, da ich darauf bedacht bin, mit meinem festen
Schenkel-Schraubstock jede seiner Kopfbewegungen zu unterbinden.
Die Menge kreischt und schreit ohrenbetäubend. Sie
feuern ihn mit obszönen Sprüchen an, wie: „Los Mann, lass dich
doch von der Braut nicht fertigmachen!“, „Verknote ihr die
Titten, reiß ihr die Eierstöcke raus!“, „Zeig ihr, wer hier der
Mann im Ring ist! Beiß' ihr in die Fotze!“ Sie können nicht
begreifen, wie sich der Wikinger von so einer kleinen Frau in diese
Lage bringen lassen kann.
„Mach das, Saukerl, und … ich brech' dir den
Arm!“ Ich bin entsetzt von der Obszönität und Perversität der
Zuschauer. Ich spüre das Vibrieren des Bodens unter mir. Die
Zuschauer direkt am Ring springen wild herum, während sie den
Wikinger lautstark anfeuern.
Das Ganze ist grotesk. Echt peinlich für
Wiking-Ole. Natürlich versucht er sich immer wieder zu erheben, um
sich so aus meiner Beinschere zu befreien. Mein Armhebel jagt ihm
dann jedes mal einen brennenden Schmerz durch seinen Arm und meine
Beine zwingen ihn wieder zurück auf den Boden. Wird dieser
Schraubstock optimal ausgeführt und der Blutfluss völlig
unterbrochen, ist der Gegner in etwa acht Sekunden bewusstlos. Doch
dieser Wikinger hier ist unglaublich zäh.
„Na Compadre, wie gefällt dir … der
Schraubstock dieser 'Wahnsinns-Supersex-Kampf-Latina'? A partir de
estos muslos … no ir más ahora. Gib … aah … endlich auf!“
Mit der freien Hand zerrt er an meinem knackigen,
schlanken Oberschenkel, unaufhörlich, klatscht und boxt auf ihm
herum. Doch ich halte meine Schenkel fest zusammen. Immer wieder
versucht er sich aufzurichten, meine Beine zwingen ihn jedes mal
zurück auf den Boden. Und dann spüre ich, wie seine Kräfte
erlahmen. Sein Widerstand wird allmählich schwächer.
Nun bin allerdings auch ich langsam am Ende. Der
ganze Kampf, meine Beinscheren und das ständige Anspannen meiner
Muskeln laugen mich aus. Sicher spürt er es. Das kann ihm neue
Hoffnung geben. Ich versuche ihn mit meinen letzten Kräften endlich
in die Aufgabe zu zwingen. Verdammt, er muss doch gleich aufgeben.
Tu es! Ich schaff das nicht mehr lange. Und immer wieder, wenn
ich dabei meinen Körper durchstrecke, kitzeln diese verdammten
Bartstoppeln meine Scham. Als sich die Nase meines Gegners in meine
Schamlippen schiebt, spüre ich plötzlich, wie seine Zunge über sie
fährt, in sie hinein stößt und dann meine Klitoris umzüngelt.
Seine Lippen saugen an ihr und er knabbert zärtlich an ihr herum.
Ein Schauer jagt durch meinen Körper, mein ganzer Leib zuckt, ich
schreie und keuche. Was soll das? … aaah, … verdammt, er soll
endlich aufgeben! Seine freie Hand streicht über die weiche,
glatte Haut meines Oberschenkels. Ich spüre, wie seine Finger dem
Spiel meiner Muskeln folgen. Er umspielt meine Klitoris mit den
Lippen, auch seine Zungenspitze spielt mit ihr und schlägt wie ein
Hammer auf sie ein.
„Aaah … Scheiße, du Schwein! Deja … que sea,
hör auf … oooh … damit!“
Und dann zieht mein Schraubstock erneut an. Heftig
und brutal. Und gnadenlos. Ich stöhne immerzu. Mein Bein drückt
schwer in seinen Nacken, meine Schenkel quetschen seinen Hals wie
eine große Würgeschlange ab. Acht Sekunden!, denke ich. Acht
Sekunden, und der Typ ist hin!
„Ir a morir, … aah … Chico!“, stoße ich
zwischen den zusammen gepressten Zähnen hervor und vergrabe meine
Fingernägel in seinem kräftigen Männerarm.
Ole krächzt und keucht. Sein Kopf wird puterrot.
Seine freie Hand zerrt ständig an meinem Oberschenkel. Jetzt oder
nie! Ich strenge mich so sehr an und geb' alles, dass meine Beine
wieder anfangen zu zittern. Auch ich schreie und keuche. Ich halt'
das nicht mehr aus, denke ich verzweifelt. Acht Sekunden! Wann
gibt dieser Kerl endlich auf?
Endlich klatscht er auf meinem Oberschenkel herum,
auf meinem Becken und auf dem Boden. Panisch. Immerzu. Keine Sekunde
zu früh. Ich schreie auf. Schmerz und Erleichterung.
=== Fortsetzung Teil 1 / 3 folgt ===
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