Montag, 3. Februar 2020

Leseprobe aus "Ngina 2 - In den Fängen der Massai-Kriegerin


Amigos, hier ist eure Salina.
Ich hab mal eine Leseprobe vom zweiten Teil der aktuellen Geschichte des Patrons 

"Ngina 2 - In den Fängen der Massai-Kriegerin" 

geklaut.
Viel Spaß!


= Kumbusu mguu huu – ambaye alikushinda tu! - 
-  Küss diesen Schenkel – der dich gerade besiegt! =     

Ich sehe dieses Tattoo direkt vor meinen Augen. Dieses-Massai-Symbol – den Schild mit den gekreuzten Speeren. Darüber im Halbrund umrahmt von dem Namen meiner Gegnerin. Diese Worte, die das Symbol wie zwei Seitenschwingen einfassen. Riesig, bedrohlich, blöde. Diese braunen, glatten und warmen Frauenschenkel, die so stark sind, als würden ihre Muskeln aus Stahl bestehen, die meinen Kopf in einem echt fiesen Schraubstock gefangen halten und mich in die Bewusstlosigkeit quetschen.
 
Ngina …      

Meine Lider flattern und es dauert eine Weile, bis ich es schaffe, meine Augen zu öffnen. Ein schwaches Licht direkt vor mir lässt mich blinzeln. Und stöhnen. Verflucht.     

Ich hebe einen Arm und halte schützend meine Hand vor die Augen.     

Es ist die Stumpenkerze, die auf einer kleinen Holzbank neben meinem Kopf steht. Ich selber liege auf mehreren übereinandergestapelten Felllagen.     

Auf den Händen stützend drücke ich mich ein wenig hoch und sehe mich um. Der Raum, in dem ich mich befinde, ist recht klein. Die Wände holzverkleidet. An jeder Wand eine Öllampe und direkt über meiner Schlafstelle gibt es ein kleines vergittertes Fenster. Mittlerweile ist es Nacht, der Himmel sternenklar.     

Als ich an mir herabsehe, erkenne ich, dass ich völlig nackt bin. Super, ist das nicht toll? Mein Jaguar-Bikini liegt neben der Bank, ebenso mein schwarzes Venda-Stirnband, mit dem Kopf eines brüllenden Jaguar. Die Armschienen aus schwerem schwarzen Leder mit goldenen Nieten trage ich zwar noch, aber … wo ist mein Waffenhalfter? Ich schnalle ihn fast nur zum Schlafen vom Oberschenkel. Oder aber wenn er in unbewaffneten Zweikämpfen abgelegt werden muss. Die wichtigste Waffe eines Jaguar-Kriegers ist der eigene Körper - wie uns schon in der Ausbildung von unseren Trainern immer eingebleut wurde.      

Nun ahne ich etwas.     

Ich greife an meinen Hals und streiche über die drei anderthalb Finger großen Smaragdsteine, die an einem mehrfach gewickelten schmalen Lederband baumeln, das eng um meinen Hals gebunden ist. Wenigstens die habe ich noch. Ich schlucke. Meine kleine Zwillingsschwester Natalia wurde mit sechs Jahren von einer Menschenhändlerbande entführt, um sie an einen Clan des Syndikats zu verkaufen, damit man sie zur Kampfsklavin ausbilden konnte. Später dann wurde sie, als man die Männer verfolgte, brutal umgebracht. Sie war der Grund, warum ich später eine starke Kämpferin werden wollte. Um meine geliebte Natalia zu rächen, um zu verhindern, dass mir jemals dasselbe passiert. Heute ist Ricarda meine hermacarna. Sie ist für mich meine neue Schwester, meine Blutsschwester.

Ich nehme die Steine fest zwischen die Finger. Meine einzige persönliche Note. Sie sind aus einer Steinamphore, die im Garten meiner Eltern in Santa Marta steht, und dort als Blumenvase dient. Natalia, meine Schwester … meine tote Schwester, schnief, hatte sich immer einen Spaß daraus gemacht, in ihr die toten Mäuse zu vergraben, die ihr Kater ständig morgens in ihr Bett gelegt hat. Unsere Eltern mussten sie dann dort wieder ausgraben und im Garten 'entsorgen'. „Die Amphore ist nun mal kein Mäuse-Friedhof, Talia!“ Die Steine sind somit mein Talisman und geben mir ein Stück Heimat in der Fremde. Ich fahre mit den Fingern über die Steine, streichle sie zärtlich.     

Mir direkt gegenüber befindet sich die Tür, die mit schweren Eisenbeschlägen verstärkt ist, und in der sich etwa in Kopfhöhe ein kleines vergittertes Guckfenster befindet. Es ist verschlossen.     

Rasch springe ich hoch und taumle sofort wie zugedröhnt herum. Creador, me siento enfermo! Doch das Schwindelgefühl vergeht schon im nächsten Moment. Dann laufe ich zur Tür und will sie öffnen. Vergebens. 

Mehrmals ramme ich die Schulter gegen sie. Doch auch das ohne Erfolg. War ja klar. Ich stell mich vor der Tür auf und stemme die Hände in meine kurvigen Hüften, lege den Kopf schräg und starre mit gerunzelter Stirn die Tür an, als erwarte ich von ihr jetzt sofort eine Erklärung, warum sie so verdammt frech ist und sich nicht von mir öffnen lassen will. Blöde Tür! Sie ist verschlossen – von außen. Das hier ist offenbar eine Arrestzelle. Ich schnaube, atme dann mehrmals tief ein und aus, ein und aus, schließe die Augen und versuche meine innere Mitte zu finden, mein shafa, denn
ich spüre, wie ich gerade so richtig wütend werde. Wütend, wütender, oberwütend! Beim Schöpfer der Wolkenfestung, was hat das zu bedeuten?  

Im nächsten Moment bin ich wieder bei der Schlafstelle und lege meinen Jaguar-Bikini an. Sollte hier gleich irgendwer 'reinschnallen, ist nackt sein vielleicht nicht so dolle. Okay, okay, in diesen kleinen Stoffteilen, also dem sehr knapp geschnittenen BH, bei dem man das Gefühl hat aufpassen zu müssen, dass einem bei ruckartigen Bewegungen nicht die Titten rausplumpsen, und diesem String mit den langen Schleifen an den Hüften, bei dem man nicht gerade weniger an Stoff gespart hat, bin ich nicht wirklich viel angezogener, aber die intimsten Zonen sind durch diesn „Kampfanzug“ dann doch bedeckt, wenn auch nur gerade so. Nun greife ich nach meiner Venda, und fahre mit den Fingern zärtlich über den eingestickten Jaguarkopf. Ich ziehe sie mir auf die Stirn und streiche darüber meine langen Haare zurecht.     

Diese Jaguar-Venda bekommt jeder Jaguar-Krieger, sobald er sich bewährt und das Ritual des jaguar mordita absolviert hat.     

Hat man als Schüler die Reifeprüfung der Ausbildung zum Jaguar-Krieger bestanden, die in der Regel bereits mit sechs Jahren beginnt, muss man sich erst einmal bewähren. Wenn der Clanrat, zu dem die Jaguar-Krieger und der Patron des Clans gehören, der Meinung ist, man ist würdig, die Jaguar-Venda zu tragen, etwa nach mindestens zwei Jahren, findet dann das Ritual statt, in dem ihm die Macht des jaguar mordita verliehen wird. Es werden bestimmte Sinneswahrnehmungen beeinflußt. Generell entwickeln sich einige natürliche Sinne weiter, durch die man besser sehen, hören, tasten oder “spüren” kann. Als wenn das nicht schon cool genug ist, gibt es dann noch eine spezielle Fähigkeit, die entwickelt wird. Das alles kann bei jedem unterschiedlich ausfallen. Bei mir besteht die spezielle Fähigkeit darin, entweder durch körperlichen Kontakt oder durch einen magischen Gegenstand durch Fernlenkung in den Geist eines anderen eindringen, und neben seinen primären, auch einige seiner sekundären Gedanken – also abgespeichertes Wissen oder Erlebnisse - lesen zu können. Aber es gibt noch einen zweiten Teil, der nicht weniger abgefahren ist. In diesem Teil des Rituals, dem  garra de la muerte, wird der persönlichen Hauptwaffe des Jaguar-Kriegers die Fähigkeit der Kraftumkehr gegeben. Wodurch er dann im Kampf mit dieser Waffe einen Teil der Kraft dämonischer Gegner aufnehmen und gegen sie richten kann. Meine persönliche Hauptwaffe ist der Golmort – also mein Kampfstab – und ich hab das schon einmal erlebt, als ich gegen ein kleines Aligatorjunges antreten musste, das sich urplötzlich in einen riesigen, feuerspeienden Wasserdämon verwandelt hat und mich in Asche … na ja, verzaubern wollte. Ich hab mit meinem Kampfstab solange an ihm rumgepikst, bis ich genügend seiner Magie aufgenommen hatte, um ihm anschließend den alles entscheidenden Stoß verpassen zu können, der ihn dann wieder verwandelt hat - in einen toten Dämon. Amigo, du glaubst nicht, dass Wasserdämonen Feuer speien können? Die würden eher riesige Monsterwellen auf dich zurollen lassen? Tja, schätze, wieder was gelernt, hihi.     

Ricarda und ich haben dieses Ritual vor einigen Wochen absolviert, also nach weniger als einem Jahr.     
Während ich noch etwas an den langen String-Schleifen an meinen Hüften rumfummle, versuche ich mich zu erinnern. 



Der Tag hat voll lustig begonnen. Ehrlich.

Wie jeden Tag ist auch diesmal vormittags wieder Kampftraining in der Arena angesagt. Jippie! Es wird mittags mit individuellen Trainingseinheiten abgeschlossen.

Gerade hab ich mich mit meiner hermacarna duelliert, wobei Ricarda und ich uns dabei sehr … amüsiert haben, hihi.

Nun sind Sandro und Ainara an der Reihe und fechten miteinander ihren Kampf sehr verbissen aus, als wäre es mehr als nur ein Trainingskampf, als würde es um eine hohe Siegprämie gehen oder was auch immer.

Ricarda und ich sitzen in der Arena neben der Kampffläche, die mit einer großen Schilfrohrmatte ausgelegt ist. Lautstark und sehr ausgelassen feuern wir die beiden an. Ricarda springt ständig in die Höhe, schreit, jubelt und tanzt mit kreisenden Hüften wild herum. Wie es nun mal ihre Art ist. Ihre langen schwarzen Haare wirbeln dabei durch die Luft und um ihren schlanken kurvenreichen Körper, als würden sie ein Eigenleben führen. Wenn ich sie so sehe, so ausgelassen tobend, jubelnd und trällernd, wunderschön … meine Ricky – meine hermacarna!

Natürlich kämpfen die beiden nackt miteinander - wie es die Regeln des Syndikats für Trainings- und Wettkämpfe vorschreiben, blabla -, während Ricarda und ich uns unsere Bikinis längst wieder angelegt haben. Angeblich sollen diese Regeln uralt sein. Ernsthaft. Und aus einem Land namens … ääh, Grienland, oder so ähnlich, stammen. Ob damals auch schon Männer gegen Frauen antreten mussten … Amigo, weißt du das? Ich schätze, damals gab's auch noch riesige feuerschpeiende Drachen, jawolle. Obwohl, einige behaupten ja, die gibt’s immer noch … Sorry, ich schweife ab. Realmente estúpido de mi parte! Aber unter uns, wenn Sandro mit anderen Mädchen kämpft, werde ich immer ein wenig … na ja. Okay, okay, es ist nur ein Kampf, und wenn er sie dabei durchvögelt, dann ist es kein Sex, es ist Kampfsex. Das ist was anderes. Aber eigentlich …

Ainara hat sich wohl noch nie so schnell entkleidet und konnte es kaum erwarten, gegen Sandro anzutreten und mit ihm zu kämpfen. Hallo? Ich meine, welche Frau würde denn nicht gern mit so einem süßen, gutgebauten, echt umwerfend aussehenden Mann kämpfen? Dieses süße Gesicht, umrahmt von schulterlangen schwarzen Haaren, diese dunklen Augen, die oft einen etwas vorwitzig, schalkenhaften Ausdruck haben, obwohl er selbst eher ein wenig schüchtern wirkt, dieser athletische Körperbau … Schwärm.

Nachdem die beiden sich gegenseitig mit heftigen Faustschlägen und Fußtritten eingedeckt haben - Ainara ist voll der Wirbelwind, sie hat Sandro fast von allen Seiten gleichzeitig attackiert, jedenfalls hatte man echt das Gefühl -, konnte Sandro seine Gegnerin irgendwann dann doch endlich niederringen und es ging anschließend nicht weniger verbissen auf dem Boden weiter. Sie nahmen sich gegenseitig in schmerzhafte Griffe, prügelten auf sich ein und versuchten den jeweils anderen in die Aufgabe zu zwingen. Beide stöhnten und keuchten schwer, während sie ineinander verschlungen über den Boden wälzten. Wenngleich Ainara wohl viel mehr einzustecken hatte und ihr Keuchen und die Schmerzensschreie, die sie ausstieß mir manchmal regelrecht ins Mark fuhren. Immer wieder konnte ich erkennen, wie Sandro entsprechende Gelegenheiten ausnutzte, um sich an den Kurven des schlanken Körpers seiner Gegerin oder auf ihrem Bein zu reiben oder mit seinem harten Glied über ihr Geschlecht zu fahren. Natürlich völlig ungewollt und nur zufällig - passiert eben hier und da im Ringkampf. Ist doch klar, oder?

Ich finde es ja immer wieder voll lustig und irgendwie erregend, dieser optische Kontrast, wenn Mann und Frau miteinander ringen. Also der Anblick des muskulösen Mannes und seine behaarten Arme und vor allem Beine, und dazu dann im Kontrast die schlanke Frau mit ihrer glatten
glänzenden Haut. Vor allem, wenn sie ihre Beine im wilden Kampf ineinander verschlungen haben. Ich meine, wenn man selber einer der Kämpfenden ist, achtet man natürlich auf solche Details nicht. Da hat man dann was ganz anderes im Kopf. Aber als Zuschauer betrachtet man so einen Kampf aus einer anderen Perspektive.

Jetzt gerade hat Sandro – der auch der Sicherheitschef unseres Clans ist und auf den ich eben total … egal – seine Gegnerin auf dem Boden "festgenagelt". Endlich ist es ihm gelungen, sie in seine Gewalt zu bekommen, nachdem sie sich im Ringkampf zuvor wie eine wilde Furie verbissen gewehrt und ihn des öfteren sogar dominiert hat.

Ainara ist schon ne voll coole Braut. Und auch echt süß, mit ihren langen schwarzen Haaren, die mit feuerroten Strähnen durchzogen sind. Einfach ein umwerfend schönes Mädchen. Und sie hat ein ähnlich feuriges Temperament wie Ricarda. Doch ich hab schnell erkannt, dass ihr wilder und ausgelassener Kampfgeist Sandro nur noch mehr anturnt und ihn noch heißer auf sie macht. Grummel.

Sandro liegt auf dem schlanken Körper des kleineren Mädchens, drückt ihre Arme auf den Boden und vögelt sie wie ein wilder Büffel durch. Sie hatte keine Chance es zu verhindern. Sie scheint nun mit ihren Kräften ziemlich am Ende. Der Ringkampf hat ihr alles abverlangt und letztlich ist Sandro einfach zu stark für sie. Immerhin ist er nach Fernando, dem militärischen Anführer des Clans, der beste Kämpfer. Was glaubst du, Amigo, wer wird wen besiegen? Bei uns ist es üblich, dass wir vor jedem Kampf Wetten abschließen und auf den Sieger setzen. Auch wetten wir darum, wie er seinen Gegner besiegen wird. Glaubst du, dass es gleich aus sein wird für Ainara, oder kann sie den Kampf noch mal zu ihren Gunsten wenden? Sie ist eine sehr gute Kämpferin, musst du wissen. Selbst mich hat sie schon im Kampf besiegt. Aber Sandro ist natürlich noch 'ne andere Nummer, erfahrener und stärker als ich.

Der Mann hält die Arme des sich heftig unter ihm wehrenden Mädchens nach wie vor auf den Boden gedrückt. Unaufhörlich windet sie sich unter Sandro hin und her, bäumt sich immer wieder auf, doch sie kann sich nicht freikämpfen. Die Kraft dieses schlanken, aber überaus gut durchtrainierten Frauenkörper turnt ihn sichtlich an. Sandro knabbert und saugt an den hart aufgerichteten Nippeln ihrer vollen Brüste, dann wieder an ihren glatten Achseln, ihrem warmen weichen Hals, und reitet sie gleichzeitig - mal mit langsamen tiefen, dann wieder mit schnellen lebhaften Stößen - so lange, bis er sich schließlich in sie ergießt. Sie will es verhindern, versucht alles, windet sich unter dem schweren muskulösen Körper des großen Mannes weiter wild hin und her, versucht ihr Becken wegzudrehen, schlägt immer wieder ihre langen Beine fest um seinen Leib, doch bekommt einfach keine wirkungsvolle Beinschere hin und kann ihn auch nicht mit angezogenen Knien oder den Füßen wegstoßen. Letztlich muss sie anerkennen, dass er ihr überlegen ist, dass sie seine Dominanz nicht brechen kann und es über sich ergehen lassen, dass er sie vögelt und seine Lustsuppe in ihren Bauch pumpt. Aber sie weiß, dass Sandro damit den Kampf ja noch nicht gewonnen hat. So leicht wird sie sich wohl nicht besiegen lassen.

Sandro drückt sein Gesicht fest an das des schlanken Mädchens unter ihm, leckt über ihre schweißnasse Haut, saugt an ihrer süßen Nase und ihrem Kinn und obwohl er sich gerade in ihr ergossen hat, fängt er nun wieder mit langsamen tiefen Stößen an, Ainara ein weiters mal zu vögeln. Mit der Zungenspitze streicht er eine lange Haarsträhne von ihrer Wange, die sich quer über ihr Gesicht gelegt hat und durch den Schweiß an ihrem Kiefer klebt. Dann legt er seine Lippen auf die ihren, und auch wenn sie zuerst ihr hübsches Gesicht immer wieder wegdreht, um sich ihm zu entziehen, gelingt es ihm schnell, seine Zunge in ihren heißen Mund zu schieben und mit der ihren einen wilden Zungenringkampf zu beginnen. Während seine Zunge ihre Mundhöle erforscht und ihre erregende Hitze genießt, sich mit der des Mädchens balgt, seine Zunge gegen die ihre drückt und mit der Zungenspitze über sie streicht, wird nun sein Liebesritt wieder schneller und heftiger
und jagt einem neuen Höhepunkt entgegen.

Im Wettkampf werden diese sexuellen Dominanztechniken mit Punkten bewertet. Es gibt auch Frauen, die dann sofort aufgeben. Weil das die einzige Möglichkeit ist zu verhindern, dass man von seinem Gegner „geritten“ wird. Aber so ein Weichei ist Ainara nicht. Schließlich wird man auf solche Kampfsex-Techniken intensiv vorbereitet. Auch darauf, wie man sie als Frau selber anwendet. Im realen Kampf kann so eine Sextechnik ein entscheidender und kraftraubender Nachteil sein. Für wen allerdings, na ja, das ist die Frage. Je nachdem, wer bei wem als erstes diesen dulce derrota Zustand vor oder durch den Orgasmus erzeugt, durch den es einem immer schwerer fällt, sich auf den Kampf zu konzentrieren und die sexuelle Erregung, die sich in einem breit macht, zu ignorieren.

Und selbstverständlich wird auch immer vorgesorgt. In regelmäßigen Abständen bekommen wir vom Magico unseres Clans eine auf jede Kämpferin angepasste Verhütungsmagie verpasst, die dann eine bestimmte Zeit lang recht zuverlässig wirkt. Bei geplanten Kämpfen oder Turnieren bekommen wir diesen Verhütungshokuspokus nochmals kurz zuvor, um wirklich sicher zu gehen. Schließlich müssen wir immer damit rechnen, von unseren Gegnern gevögelt zu werden. Es gibt auch die Verhütung für danach, falls wir doch mal überrascht werden und wir nicht mehr ganz sicher sind, ob die aktuelle Verhütung noch wirkt.

Ainara ist eine bruja blanca, eine sogenannte weiße Hexe. Weiße Hexen nutzen ihre magischen Kräfte niemals zum Eigennutz. Sie stellen ihre Kräfte immer in einen höheren Dienst, zum Schutz für sich und andere. Im Gegensatz zu den schwarzen Magiern, den dark magico. Natürlich ist es so auch untersagt, diese magischen Fähigkeiten in einem Trainingskampf anzuwenden. Außerdem soll sie ja als Jaguar-Kriegerin lernen, sich auch gegenüber überlegenen Gegnern zu behaupten, und zwar ohne dabei Magie anzuwenden. Mal ganz ehrlich Amigo, wo würde da denn der Spaß bleiben? Miteinander seine Kräfte im Kampf messen, einen Jungen damit ärgern, dass er von einem Mädchen besiegt wird. Denn das sind doch alles voll die Machos, die Mädchen nie als gleichwertige Kämpfer anerkennen, egal wie oft sie von ihnen schon besiegt wurden. Und dann von seinem Gegner im Kampf richtig brutal durchgevögelt werden, oder eben alles geben, um das zu verhindern. Vielleicht auch versuchen, ihm einen supergeilen Orgasmus zu verpassen, der ihm seine Kräfte und den Kampfeswillen raubt, bevor er einem selber einen verpassen kann. Das ist der wahre Kick! Kampf und Sex gehört einfach zusammen – reiner Blümchensex ist doch voll öde. Oder was meinst du?

Wieder wird Ainara von Ricarda und mir lautstark angefeuert. Der Kampfverlauf hat sich nun gewandelt. Sie hat Sandros Kopf zwischen ihre langen, aber kräftigen Frauenbeine eingeklemmt und ihr harter Schenkelschraubstock lässt den muskulösen Mann aufkrächzen. Sein großer Penis ist nun erneut stark erigiert und steif aufgerichtet. Ständig umschlingt er die warmen glatten Oberschenkel des Mädchens oder greift in sie hinein, um sie irgendwie auseinander und seinen Kopf freizubekommen. Aber Ainaras tijeras principales Frauen-Beinschere ist gnadenlos, man kann die Muskelbewegungen ihrer Schenkel und ihrer Pobacken deutlich erkennen.

Sandro ist nicht nur einer der besten Kämpfer unseres Clans, er ist auch ein echter Büffel. Wenn ich mit ihm kämpfe, bekommt er fast immer in den Kämpfen zwei Orgasmen. Ich kann mich gar nicht daran erinnern, dass er mal mit einem Mädchen gekämpft hat, ohne dass er wenigstens einmal abspritzen musste. Oft, wenn der Kampf lange genug geht und er das Mädchen einfach nicht besiegen kann, kommt er auch bis zu dreimal zum Orgasmus und pumpt seine Gegnerin mit seiner Lustsuppe regelrecht voll - wenn sie es nicht verhindern kann. Realmente lo tiene. Manchmal passiert ihm das selbst in Kämpfen mit Männern, hihi. Na ja. Und wo ich jetzt die beiden so miteinander kämpfen sehe … oooh …

Das Mädchen keucht und stöhnt, doch nicht allein der Anstrengung wegen. Sie will Sandro jetzt wohl wirklich endlich besiegen. Sie ist kurz davor. Nein, sie drückt ihrem Gegner immer und immer wieder ihren knackigen Po direkt ins Gesicht. Nur, um jeweils anschließend wieder ihre Oberschenkel anzuspannen und ihren Gegner so in die Aufgabe zu zwingen. Doch dieser denkt gar nicht daran, sich von dem schlanken Mädchen auf diese Weise besiegen zu lassen. Er hat ihr rundes Becken mit seinem festen Männergriff gepackt und hindert sie so daran, beim Zusammenpressen ihrer Beine ihren Po von seinem Gesicht wegzudrücken. So kann er das vor Lust geschwollene Geschlecht des Mädchens wild umzüngeln und an ihren weichen Schamlippen herumsaugen, und tut es auch wild und begierig. Er knabbert an ihnen und an ihrer Lustknospe, stößt seine Zunge immer wieder tief in ihre Scheide und masturbiert sie gnadenlos.

„Nein … oooh … lass das, hör … hmmm … auf …“

Ainara keucht, verkrampft sich und schreit, sie wirft ihren Kopf hin und her, ihre langen schwarzen Haare mit den feuerroten Strähnen wirbeln um ihr Gesicht.

„Bevor ich dich besiege, will ich … dass du vor Erregung winselst“, säuselt der Mann zwischen ihren angespannten Beinen, die seinen Hals fest umschlingen, stöhnt und züngelt weiter in der Scheide des vor ekstatischer Erregung zuckenden und schreienden Mädchens herum. „Dass du mich … oooh … anflehst, es dir so richtig … zu besorgen!“

Immer wieder greift der Mann in Ainaras knackige Pobacken, zwischen die er - trotz der festen Schenkelklemme, in der ihn das Mädchen weiterhin gefangen hält und offenbar nicht daran denkt, ihn freizugeben - sein Gesicht drückt, knetet sie durch und zerrt sie so sehr auseinander, dass ihre feuchte Lustgrotte und ihr Poloch in die Breite gezogen werden, oder klatscht lustvoll auf ihnen herum. O ja, das machen die Kerle auch bei mir besonders gern. Und, Amigo, weißt du was? Es macht mich immer voll geil! Dabei knabbert er an ihren vor totaler Erregung hervorgetretenen inneren Schamlippen, züngelt wild zwischen ihnen herum und vergnügt sich sichtlich an ihrem feuchten Geschmack, Er leckt ihre Grotte und bearbeitet mit der Zungenspitze ihre empfindliche Knospe. Leckt ihr Geschlecht bis hoch zum Poloch und saugt und knabbert stöhnend an dem ganzen Bereich ihres warmen weichen Intimfleisches zwischen den Beinen bis zu den Innenseiten ihrer angespannten Oberschenkel - und leckt und züngelt, leckt und züngelt. Das Mädchen schreit und quietscht, sie keucht schwer und windet den schlanken Frauenkörper voller Erregung zuckend hin und her.

"Nein, Sandro, du … Mistkerl! Nein, ich … oooh … will das nicht! Nein, nicht … hmmm … hör auf … mich zu lecken!"

"Im Gegenteil", erwidert der Mann, stöhnt und treibt seine Zungenspitze immer wieder durch ihre feuchte Lustgrotte."Ich werde dich in … aaah … die Aufgabe lecken!"

Abwechselnd umpackt er mit seinen muskulösen Männerarmen ihren runden Hintern oder greift in Ainaras knackige Pobacken, reißt sie auseinander, leckt wild ihr Geschlecht und umzüngelt ihre Lustknospe. Das Mädchen schreit und keucht, ihr Unterleib zuckt unter den peitschenden Kaskaden ekstatischer Lust - es ist unübersehbar, ihr ganzer schlanker Frauenkörper ist "Opfer" der Lustschauer, die Sandro in seiner Gegnerin auslöst. Ainara ist im Grunde ein Lehrbeispiel dafür, was einem im Kampf niemals passieren sollte, will man ihn nicht verlieren. Aber das ist das Problem mit der Theorie - Sandro ist der Störfaktor!

Beim grossen Schöpfer, ich kann da gar nicht länger hinsehen. Ehrlich, es fällt mir echt schwer, dir das alles zu beschreiben, ohne dass mich das eigene in mir aufkommende Feuer ekstatischer Lust verbrennt … oooh … Vielleicht sollte ich Sandro nachher mal zu 'nem privaten Match
herausfordern. Genau, das werd' ich. Tolle Idee. Kannst gern dabei zusehen, Amigo! Das würde mich eh zusätzlich heiß machen. Oder vielleicht willst du auch mal gegen mich antreten?

Ainara ist natürlich völlig klar, dass das hier kein Sexspiel sondern ein Kampf ist. Egal, was Sandro gerade mit ihr macht, auch wenn er sie an den Rand des Orgasmus treibt oder ihr einen supergeilen Multiorgasmus verpasst, bei dem ihr die Sinne schwinden. Egal, was ihr Körper sagt, sie weiß, in diesem Zustand, wenn sie sich ihren wollüstigen Gefühlen ergibt, die der Kerl gezielt in ihr auslöst, kann sie Sandro kaum noch besiegen. Und er macht das wirklich sehr gut. Wie oft war ich selbst schon als Gegnerin im Trainingskampf sein "Opfer" und hab den Kampf verloren, weil er eben … na ja, sehr gut war und genau wusste, was er tat. Dann hat sie den Kampf schon so gut wie verloren. Im realen Kampf wäre das vielleicht sogar tödlich.

Eines muss man bei Ainara aber anerkennen. Trotz ihrer unglaublichen Erregung bleibt sie immer noch wachsam. Wenn Sandro versucht, sich so zu positionieren, dass er seinerseits ihren Kopf zwischen seine muskulösen Männerschenkel nehmen kann, was sicher schnell das Ende für sie wäre, reagiert das Mädchen blitzschnell, wehrt seine Beine ab und begibt sich mit ihrem Kopf aus deren Reicheweite. Dass sie dazu in ihren Zustand noch in der Lage ist …

Ich drehe mich zu Ricarda um, die mich darauf keuchend ansieht. "Verdammt, ja, ich halte das unglaubliche Kribbeln in meiner voll geilen Muschi auch kaum noch aus … o Mann, ey!"

Ich finde das ja irgendwie auch gemein. In diesen orgasmusnahen dulce derrota Zustand, in den er seine Gegnerin versetzt, ist sie fast völlig hilflos. Ich meine, er ist ihr schon als Kämpfer völlig überlegen. Ainara hat kaum eine Chance, diesen Mann zu besiegen. Und trotzdem muss er sie zusätzlich demütigen und sexuell so bearbeiten, dass er ihr auch die Kraft, die sie noch hat, und ihren Kampfgeist raubt. Sandro kann manchmal echt fies sein. Oder? Na ja. Pero está permitido.   Aber das ist erlaubt. Ainara muss damit rechnen und damit umgehen können. Und trotzdem ihre volle Kontrolle behalten.

Doch dann auf einmal presst Ainara erneut ruckartig ihre schlanken Oberschenkel fest zusammen und lässt dem Mann die Kraft ihres sportlichen durchtrainierten Frauenkörpers spüren. Yeah, super, Ainara! Durch Sandros Körper geht ein Ruck, er überstreckt sich und krächzt in das Geschlecht des Mädchens hinein. Und ein riesiger Strahl schießt aus seiner harten aufgerichteten Männlichkeit heraus.

Ricarda kichert los wie ein kleines Mädchen und kann sich kaum einkriegen. „Haha, die quetscht ihn aus wie 'ne Zitrone, haha, spritz, spritz, haha …“

Ich verziehe genervt das Gesicht und schnaube. O Mann, Ricky!

Beinscheren gehören zu Ainaras Spezialtechniken. Sie beherrscht sie wirklich ausgezeichnet. Ich hab sie schon selbst in meinen Kämpfen mit dem Mädchen zu spüren bekommen. O ja, und wie. Sie weiß genau, dass es nicht nur auf Kraft ankommt, sondern auch auf die richtige Technik. Und sie versucht weiterhin, ihren an Kraft überlegenen Gegner doch noch in die Aufgabe zu zwingen. Ihre Beine zittern bereits vor Anstrengung, sie stützt sich auf mit den Armen vom dem Boden ab und hat das hübsche Gesicht so sehr verzogen, dass ich leicht erkennen kann, sie wird das nicht mehr lange durchhalten. Und Sandro lässt sich wie alle Machos nur sehr ungern von einer Frau besiegen. Er ist sehr zäh und wird wissen, wie er Ainaras hartem Schenkelschraubstock widerstehen kann. Mit Kraft allein jedenfalls wird sie den Mann nicht besiegen können.

Ab und an versucht Sandro auf die Knie zu kommen und sich aufzurichten, um in eine bessere Position zu gelangen und sich aus Ainaras festem Schenkelschraubstock befreien zu können. Dabei
wirft er sich von einer Seite auf die andere, versucht sich zu erheben, doch Ainara hält ihre Beinchere aufrecht. Dann schlägt er seine Fäuste in die empfindlichen Regionen des schlanken Frauenkörpers oder tritt auf sie ein. Das arme Mädchen heult bei jedem Treffer laut auf, zuckt zusammen und krümmt sich vor Schmerzen. Besonders gemein finde ich es ja, wenn er in das gereizte und geschwollene Geschlecht seiner Gegnerin boxt oder ihre Nippel schmerzhaft in die Länge zieht und verbiegt. Aber okay, Trainingskämpfe sollen nun mal praxisnah geführt werden. Das ist dann immer der eher weniger erregende Teil des Kampfes. Aber das gehört dazu. Das Ganze ist letztlich kein Sexdate! Doch dieses Mädchen ist voll der Wahnsinn und nicht weniger zäh, wie Sandro selbst. Sie lässt sich von den Schlägen und Tritten ihres Gegners nicht beeindrucken. Jedes mal, wenn er sich in die Höhe stemmt und anfängt auf sie einzudreschen, geht ein Ruck durch den verletzlich scheinenden schlanken Körper seiner schönen Gegnerin und sie presst ihre langen Beine noch fester um den muskulösen Mann. Die Muskellinien ihrer Oberschenkel treten hervor und ihre Beine quetschen sich prall um seinen Hals. Sandro schafft es nicht, sie mit seinen starken Armen auseinanderzudrücken, ihr mit fiesen Attacken in ihr erregtes Geschlecht oder mit seinen Schlägen die Kraft zu nehmen. Als sie sich dann gegen die Bewegung des Mannes dreht, geht ihr Gegner schließlich wieder zu Boden.

„Yeah, das ist unser Mädchen!“, jubelt Ricarda, boxt wild in die Luft und tänzelt mit wiegenden Hüften ausgelassen um mich herum. „Mach den Typen alle!“

Sie hat recht. Es ist schon bemerkenswert, wie sie sich gegen Sandro behaupten kann und mit ihm mithält.

Manchmal greift Sandro nach hinten, versucht irgendwie an die Knöchel oder die Füße des Mädchens zu gelangen - die sie meist ineinandergehakt hat, um so mehr Kraft für ihre Beinschere entwickeln zu können -, um sie zu packen, ihre schlanken Beine einzuknicken und durch Quetschen ihrer kleinen Füße und Überdrehen der Gelenke Ainaras trainierte Beine auseinanderzuhebeln. Doch auch diese Versuche des Mannes, sich aus der Presse der Oberschenkel des tapfer kämpfenden Mädchens zu befreien, scheitern an ihrem beeindruckenden Widerstand. Sie ist wie ein Klammeraffe. Hat sie ihren Gegner erst mal mit Armen oder Beinen umklammert, lässt sie ihn in der Regel erst wieder frei, wenn sie ihn in die Aufgabe gezwungen hat. Auch wenn er stärker ist wie sie, mit Kraft allein gewinnt man keinen Kampf. Und technisch sollte man Ainara wirklich nicht unterschätzen.

Zudem gelingt es Ainara plötzlich, einen der Arme des Mannes zu packen, ihn zu verdrehen und über ihren Körper zu überstrecken. Sandro hat sehr muskulöse Arme. Seine Oberarme sind fast so dick wie meine trainierten Oberschenkel. Der Mann schreit auf, als ihm der brennende Schmerz dieser llave de brazo Hebeltechnik durch den Arm und das Schultergelenk jagt. Mit der freien Hand schlägt und boxt er auf die glatten Beine und die knackigen Pobacken seiner Gegnerin ein. Aber das wird sie wohl eher zusätzlich anturnen.

Und Ainara lässt nicht nach. Sie verdreht dem Mann weiter den Arm und streckt ihn brutal über ihren Körper. Sandro schreit - o Mann! - direkt in das ohnehin schon ziemlich gereizte Geschlecht des Mädchens hinein. Ich kann mich sehr gut an die erregten Gefühle erinnern, die das Kribbeln im Unterleib auslösen, wenn ich meine Gegner so zwischen den Beinen gefangen halte und den heißen Atem spüre. Wenn er dann die nackte ungeschützte Scham seiner Gegnerin so hautnah vor seinen Augen hat und ihren Geruch einatmet, die ihn gerade so malträtiert, und er sich nicht effektiv wehren kann, sie nur "ankrächzen und anschreien" kann … schon bei der Vorstellung wird meine Muschi total feucht. Im Ernst!

Sandro kann einem fast leidtun. Mit allein einem freien Arm und gefangen in einer festen Beinschere kann er gegen diese wirklich beeindruckende Kämpferin nicht mehr viel ausrichten. Man will es kaum glauben, wenn man sieht, wie dieses schlanke Mädchen ihren körperlich überlegenen Gegner so in der Mangel hat - aber geht da noch mehr? Diesen Kampf gegen Ainara hat Sandro wohl noch lange nicht gewonnen!

Ainara hat sich zu einer wirklich hervorragenden Jaguar-Kriegerin entwickelt. Ich bin echt froh, dass sie zu uns gehört, eine Clan-Schwester, und dass ich nie gegen sie im realen Kampf antreten muss. Sie wäre sicher nicht leicht zu besiegen. Sie ist heute eine der besten Kämpferinnen unseres Clans. Ich mag das hübsche Mädchen sehr. Und Ricarda geht es wohl ebenso. Wir sind mittlerweile beste Freundinnen.

Irgendwann tritt ein, was letztlich irgendwann eintreten muss. Sandro ist es gelungen sich kopfüber auf Ainara zu wälzen, drückt dem Mädchen seine prallen Hoden voll auf den Mund und setzt sich auf ihr Gesicht. Er will ihr den Atem und somit die Kraft nehmen. Ainara versucht sich unter ihm hin und her zu winden, ohne den Mann aus ihrer festen Beinschere zu lassen, schlägt und boxt immer wieder in seine Lenden, auf seine muskulösen Oberschenkel, und dann spürt Sandro wohl, dass ihr beeindruckend-starker Schenkel-Schraubstock an Kraft verliert. Es gelingt ihm Ainaras Oberschenkel auseinander zu drücken und seinen Kopf zu befreien. Als sie dann sofort ihre Beine hochwirft, um ihn erneut zwischen ihre Schenkel zu bekommen, umpackt Sandro sie bei den Knien, zieht sie an sich heran, klemmt die schlanken durchtrainierten Beine seiner Gegnerin unter die Achseln und an seinem Körper. Dann erhebt er sich ein wenig und als Ainara den Mund aufreißt und nach Luft hechelt, stößt er ihr sein großes Glied hinein. Ainara gluckst und er drückt ihr seine harte Männlichkeit bis in den Hals. Doch er fängt nicht wieder an zu reiten. Er drückt sie dem Mädchen einfach nur tief, tief, tief hinein und setzt sich wieder auf ihr Gesicht.

„Beim Schöpfer“, ich stöhne und verziehe das Gesicht, „ella no puede soportarlo, gleich gibt sie auf.“

Doch Ricarda lacht und witzelt herum. „Jetzt hat sie die Schnauze voll!“ Sie sieht mich an und zieht die Augenbrauen zusammen. Da sie offenbar merkt, dass sich meine Laune gerade im Sturzflug befindet. Verdammte Eifersucht! Dann grinst sie und wackelt mit dem Kopf, dass ihre langen Haare wieder wild herumspringen. „Aber so richtig, haha!“

Manchmal kann sie so taktvoll sein wie mein ausgefahrener Kampfstab. Ehrlich.

Sandros Hand fährt zu Ainaras ungeschützter Scham. Er streicht kreisend über ihre geschwollene Lustperle und fährt mit den Fingern reibend zwischen ihre Schamlippen, ehe er anschließend seine Finger tief in sie hineinschiebt und sie masturbiert.

"Gib auf, Ainara", säuselt der Mann, drückt seinen Po fester auf Ainaras Gesicht und somit seine harte große Männlichkeit noch tiefer in ihren Hals hinein. "Du bist in meiner Gewalt!"

Das Mädchen strampelt verzweifelt unter dem schweren Körper ihres Gegners herum, will seinen Unterarm packen, um ihn daran zu hindern, sie weiter mit den Fingern zu vögeln, doch er lässt sich davon nicht beeindrucken. Er masturbiert seine Gegnerin so wild, als wolle er ihr trotz ihrer dazu mehr als ungünstigen Situation hier und jetzt einen Orgasmus verpassen. Ainaras Fingernägel graben sich in die Lenden des auf ihrem Gesicht sitzenden muskulösen Mannes, die Füße des Mädchens strecken sich durch, ihre kleinen Zehen, deren Nägel wie ihre Fingernägel schwarz bemalt sind, bewegen sich immer wieder auf und ab. Sie scheint, obwohl ihr Gegner ihr seinen großen Penis bis in den Hals stößt, doch immer noch ziemlich erregt und von Sandros "Fingerspielchen" mehr als nur beeindruck zu sein.

Als ich zu Ricarda schaue, sehe ich, wie sie sich zwischen die Beine gegriffen hat und ihre Nippel sich hart und frech in das dünne Stoffteil ihres BHs drücken. Mit erhobenem Kopf stöhnt sie leise vor sich hin, wobei sie die Augen geschlossen hält. Beim Schöpfer, Ricky, muss das jetzt sein? Du weißt doch, dass ich auf den Typen total stehe! Und jetzt so zu sehen, was er da gerade mit Ainara anstellt …

Ainaras Versuche, sich trotz ihrer Erregung irgendwie freizustrampeln, erlahmen allmählich. Sie gluckst und würgt, verkrampft sich immer wieder, und als ich dann sehe, wie aus ihrem Mundwinkel Sandros Sperma heraus- und an ihrem Kiefer herabfließt, während dieser ein schweres Keuchen von sich gibt, klatscht sie schließlich auf den Hüften ihres Gegners herum – das Zeichen ihrer Aufgabe.

Sofort springt Ricarda auf und quiekt: „Jetzt will ich!" Sie reißt sich ihren Jaguar-Bikini vom Körper und stürmt nun völlig nackt, mit wippenden Brüsten und ewartungsvoll hartgeschwollenen Nippeln, auf den Mann zu, der gerade sein Glied aus Ainaras Mund zieht - worauf das Mädchen hustend und keuchend sein Sperma ausspuckt - und dann von ihrem Kopf steigt. "Sandro, ich reiß dir jetzt deinen geilen Schwanz ab und fress' deine Eier!“







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