Dienstag, 6. November 2018


Hola mis amigos, hier ist mal wieder eure Salina.
Ich hab mal 'ne kleine Leseprobe aus dem eBook Projekt des Patrons
"El Boquete - Das Jaguar-Turnier"
geklaut.

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Kapitel 5

Neben der Taberna führt ein breiter Weg an mehreren einzeln stehenden Häusern und Scheunen vorbei. Die beiden Frauen sind hier eingebogen und dann … verschwunden.    

Die Sonne steht nun deutlich tiefer und nähert sich dem Horizont. Am blauen Himmel ziehen nur einzelne kleine Schönwetterwolken vorüber, die schwüle Hitze ist indes noch dieselbe wie zur frühen Nachmittagszeit.
   

Als wir den Weg entlang reiten, sehen wir bewaldetes Gebiet zu beiden Seiten, in das immer wieder schmale Weggabelungen hineinführen, und mannshohe Strauchreihen direkt am Wegesrand. Ricarda hat nicht daran gedacht, ihren Umhang wieder zu schließen, und so flattert er nun ebenso wie ihre langen schwarzen Haare um sie herum. Ist ja jetzt eh egal. Man hat uns längst als JaguarKrieger erkannt.    

Zwei Halbwüchsige rennen barfuß und nur in Taparrabos gekleidet in unsere Richtung und schreien: „Da prügeln sich Frauen!“    

Dann sehen sie uns, und als wir vor ihnen halt machen, verneigen sie sich. „Geehrte Caballeras, da sind Jaguar-Kriegerinnen, die sich gegenseitig verhauen!“ Der größere Junge zeigt zu einem der entfernteren Häuser, dann verneigen sie sich erneut, was Ricarda und ich mit einem Kopfnicken quittieren, und flitzen davon.    

„Also los!“, kommandiert Ricarda und drückt Diablo die Fersen in die Flanken.    

„Warte!“, schreie ich, und sie zieht sofort die Zügel. Diablo stellt sich auf die Hinterbeine und wiehert. Mein Curvalito tänzelt unruhig herum.    

„Was?“    

„Hältst du es für klug, einfach so loszureiten?“, entgegne ich und sehe mit zu Schlitzen geschlossenen Augen zu dem Gebäude, auf das der Junge gezeigt hat. „Ohne uns vorher einen taktischen Plan zu …“ „Scheiß auf das taktische Geschnatter!“, unterbricht sie mich hitzköpfig und funkelt mich an. Riiickyyy, shafa! Umarme deine Mitte! Doch sie hitzköpft weiter. „Da ist eine Jaguar-Kriegerin in Gefahr! Mir reicht das. Diese Weiber sollen erleben, was es heißt, uns herauszufordern!“    

Okay, okay, Ricarda hat ja recht. Ich will der Frau auch helfen. Ehrlich. Der Ehrenkodex eines Jaguar-Kriegers ist mir ebenso heilig wie jedem anderen in unserem Clan. Aber wir sollten trotzdem nicht einfach so ins Ungewisse reiten. Wir wissen nicht, was uns dort erwartet.    

„Okay, tienes toda la razón“, sage ich, grinse Ricarda spitzbübisch an und verscheuche meine Zweifel. „Also los, den zeigen wir's!“    

Ricarda lächelt erleichtert, hebt ihren linken Arm und wir drücken die Armschützer unsere linken Unterarme gekreuzt aneinander. Links, weil Herzseite. Genau an den Stellen, wo sich unter den Armschützern die Blutsschwesternarben befinden. Dann packen wir unsere Hände, verschränken die Finger ineinander und kreischen: „Im Kampf und im Leben – gemeinsam für immer!“    

Im gestreckten Galopp jagen wir auf das Gebäude zu, hinter dem wir diese „Weiberrunde“ vermuten. Es dauert auch nicht lange, ehe Schreie und laute Flüche zu uns dringen.    

Als wir um das Gebäude biegen, sehen wir, wie zwei Jaguar-Kriegerinnen eine dritte bei den Schultern gepackt haben und sie gegen die Häusermauer drücken. Eine weitere Jaguar-Kriegerin prügelt auf sie ein. Julia! Etwas abseits steht diese andere geheimnisvolle Frau im Umhang. Offenbar die, mit der Julia vorhin in der Taberna gesprochen hat.    

„Sofort aufhören, ihr dreckigen Miststücke, de lo contrario, duele de inmediato!“, schreit Ricarda, schwingt sich mit einer eleganten Rolle vom Pferd, reißt mit der rechten Hand ihre Langdolche aus dem Waffenhalfter und wirft sie in die Luft. Anschließend fängt sie sie mit beiden Händen wieder auf, lässt die Griffstücke zwischen ihren Fingern herumwirbeln und springt in Kampfstellung. Indessen tue ich es ihr gleich und werfe meinen Golmort ebenso in die Luft. Ich fange ihn mit der rechten Hand wieder auf, lasse ihn zwischen meinen Fingern und um das Handgelenk herumwirbeln, während er zur vollen Länge eines Kampfstabes ausfährt, mit zwei langen, echt bösen Speerklingen an den Enden, und packe ihn anschließend fest und entschlossen mit beiden Händen. Nachdem auch ich neben Ricarda in Kampfstellung gesprungen bin, die anderen Frauen grimmig anfunkle und versuche, so angsteinflößend wie nur möglich zu wirken – ich mach sowas voll gern, ehrlich -, knurrt Ricarda. „Habe ich nicht gerade etwas gesagt?“    

Julia hat längst in ihrer Prügel inne gehalten und dreht sich nun zu uns. Die anderen beiden lassen die von ihnen Malträtierte los und stellen sich neben ihre Kameradin auf, während die Verprügelte kraftlos zu Boden sinkt.      

„Wer seid ihr?“, schreit Prügeljulia, die offenbar die Anführerin ist. „Das hier geht euch nichts an!“    

Doch dann scheint sie uns, und vor allem Ricarda, zu erkennen, und ein schiefes Grinsen legt sich über ihr Gesicht. Sie verlagert ihr Gewicht und legt den Kopf schräg. „Mit dir hab ich doch noch eine Rechnung offen!“ Sie lacht spöttisch. „Glaubst du, ich hab unseren letzten Kampf schon vergessen?“    

Interessanterweise lässt sich Ricarda völlig gegen ihre Natur nicht provozieren, funkelt sie weiter an und kommandiert: „No voy a decirlo de nuevo - los, verschwindet!“    

Rasch binde ich die Zügel unserer Pferde an eine Säule des rückwärtigen Vordaches, und sehe dann erst, dass die Frau im Umhang verschwunden ist. Ich suche mit den Augen die Gegend ab, doch kann sie nirgends sehen. Verdutzt hebe ich eine Augenbraue. Interessant.    

Julia trägt ein Schwert, sowie im Waffenhalfter einen Kampfdolch und eine Kampfpeitsche. Die anderen beiden nur zwei Dolche. An der hinteren Gebäudeecke befindet sich ein Steinbrunnen. Dort sind ihre Pferde festgebunden, in deren Sattelholstern Bögen oder Armbrüste und Pfeilköcher stecken, sowie an der Seite die Schilde und die beiden anderen Schwerter. Es ist eher ungewöhnlich, dass Jaguar-Krieger außerhalb eines Kampfeinsatzes so schwer bewaffnet herumlaufen. Ricarda und ich haben nur unsere persönlichen Waffen im Beinhalfter. Die wichtigste Waffe eines Jaguar-Kriegers ist sein Körper. Ein Jaguar-Krieger - egal ob Mann oder Frau - besiegt unbewaffnet innerhalb kürzester Zeit einen mit Schild und Schwert bewaffneten Clan-Kämpfer ohne Mühe.    
Mit finsterem Blick tritt Julia ein paar Schritte auf uns zu, ihre BH-Dreiecke sind leicht verrutscht und entblößen ihre linke Brustwarze, die hart und groß angeschwollen ist. Offenbar hat es sie erregt, als sie die andere Frau verprügelt hat. Oder ist es jetzt unser Anblick? Oder Ricardas? Sie zieht ihr Schwert, dessen große Klinge das Sonnenlicht spiegelt und uns blendet, schwenkt es wirbelnd um sich herum und hält es dann in Angriffsposition vor sich. Sie starrt Ricarda mit aufeinandergepressten Lippen grimmig an. Worauf diese aber nur amüsiert grinst. Die Tussie scheint es voll ernst zu meinen. Ich stehe wieder neben Ricarda und umpacke meinen Golmort noch fester wie zuvor. Und entschlossener. Bereit mich sofort auf Prügeljulia zu stürzen. Diesmal werde ich der den Arsch versohlen, jawolle!    

„Hiaaah!“    

Plötzlich hebt Julia mit beiden Händen ihr Schwert und stürmt mit einem wilden Kampfschrei auf Ricarda zu. Sie lässt ihre Klinge mit voller Wucht von oben auf Ricarda niedersausen, doch sie ist gewappnet, blockt die Schwertklinge mit einem ihrer Kampfdolche ab, schlägt sie zur Seite, dreht sich um die eigene Achse und will Julia den anderen Dolch in die Brust rammen. Im letzten Moment gelingt es dieser, sich wegzubiegen, der Dolch schrammt an ihrem Oberarm vorbei und schneidet ihr eine Kerbe hinein. Julia scheint es gar nicht zu spüren, obwohl sofort das Blut austritt. Denn fast im selben Moment tritt sie ihrer Gegnerin in den Bauch, und Ricarda stürzt keuchend und mit schmerzverzerrtem Gesicht nach hinten auf den Boden. Urgghhh.    

Das reicht! Ich wirble mit beiden Händen meinen Kampfstab durch die Luft und steche jetzt echt wütend geworden wild und mit schnellen, kurzen Attacken auf Julia ein. Sie hingegen pariert absolut perfekt, blockt meine Angriffe ab und führt kraftvolle Gegenattacken aus. Klirr, klirr, wums, klang, bum … Ihre nun total entblößten Brüste – die kleinen Stoffteile hängen zwischen ihnen völlig sinnlos geworden  herab – tanzen ebenso wild herum, wie sie sich selbst bewegt. Sieht lecker aus, diese prallen, hüpfenden Dinger meiner Gegnerin, ehrlich. Und beim Anblick ihrer harten Nippel … Eine der beiden anderen Jaguar-Kriegerinnen hat nun auch ihre Kampfdolche gezogen und wirft sich auf Ricarda. Klirr, klirr, klirr … Klinge gegen Klinge, Ricarda hält gegen und wehrt sich verbissen.     

Julia haut und prügelt mit ihrem Schwert auf mich ein, pariert, kontert, versucht mich aufzuspießen, ihre Finten sind wirklich tricktreich und veranlassen mich oft zu sinnlosen Attacken.
Sie ist eine sehr gute und erfahrene Kämpferin, das spüre ich sofort. Und sehr kräftig. Der Kampf wird richtig wild und verbissen von uns geführt - unsere langen, blonden Haare wirbeln wie Fächer um uns herum, ebenso mein schwarzer Umhang - keine will der anderen auch nur den kleinsten Vorteil bieten. Doch auch ich bin trainiert. Der Golmort ist meine Hauptwaffe, und die beherrsche ich wirklich gut. Aber jedes mal, wenn meine Gegnerin auf mich eindrischt, spüre ich ihre unglaubliche Kraft. Bei jedem einzelnen Schlag wippen nicht nur ihre vollen Brüste auf und ab, auch meine Arme zittern und mein ganzer schlanker Frauenkörper wird erschüttert. Ich bin ja nun ebenso alles andere als schwach, bin auch sehr durchtrainiert, hab schon so einige Kämpfe gegen kräftige Männer geführt, und viele gewonnen, aber die hier ist voll die weibliche Kampfmaschine, die selbst von einem kräftigen, kampferfahrenen Mann im reinen Ringkampf erst mal bezwungen werden muss. Und das, obgleich ihr eigener Körper nicht gerade an weiblichen Kurven und anderen Reizen geizt. Echt nicht. Bei ihren wilden Angriffen spüre ganz deutlich, wie dieses Miststück wutentbrannt immer wieder danach trachtet, mich abzustechen, mich in kleine Stücke zu zerhacken. In viele kleine Salinas. Diese Prügeltusse ist voll der Hammer. Wahnsinn.    

Klirr, klirr, klang ...    

„Gib dir mehr Mühe, Camilo-Schlampe!“, bellt sie und blitzt mich aus zusammengekniffenen Augen an. „¡Fortalece más! Sonst war es das gleich für dich!“    

Camilo-Schlampe? Oh bitte! Die sollte besser hoffen, dass ich mein shafa nicht verliere. Und meine Beherrschung!    

In den Augenwinkeln sehe ich, dass Ricarda gerade am Boden liegt und ihre Gegnerin auf sie mit erhobenen Kampfdolchen zustürmt. Dann jedoch reißt Ricarda eins ihrer langen, schlanken  Beine hoch und tritt zwischen die Beine ihrer Gegnerin. Wums. Autsch! Ich kenne die Kraft, die Ricarda in ihre Tritte steckt. Im Training hab ich sie schon oft selber brutal zu spüren bekommen. Und ihre Gegnerin hat sie jetzt auch gerade kennengelernt. Hihi, na ja. Sie schlägt keuchend ihre Schenkel zusammen und krümmt sich vor Schmerzen. Ufff. Das nutzt Ricarda aus, springt hoch und führt eine neue Attacke aus.    

Wieder saust Julias Schwertklinge auf mich zu und ich schlage sie aus der Körperdrehung heraus weg. Klirr. Dabei hätte sie mir fast meinen Umhang zerschnitten. Ich stemme meinen Kampfstab auf den Boden und schwinge mich mit einem Halbsalto selber an ihm in die Luft. Aus der Drehung heraus - meine langen Haare wirbeln als blonder Schleier um mein Gesicht - will ich auf meine Gegnerin eintreten, doch sie hat sich rasch aus meine Reichweite gebracht. Ich lande wieder auf dem Boden und will nach ihren Schienbeinen treten. Julia indes springt hoch, doch ich schaffe es, kurz bevor sie wieder auf dem Boden aufkommt, nachzutreten, und treffe ihre Knöchel. Sie stürzt zu Boden, während ich hochspringe und die Klinge des Golmort in ihre Brust ramme. Na ja, ich hab es zumindest versucht. Doch selbst in dieser Lage hat sie sich voll unter Kontrolle und schlägt meinen Kampfstab mit ihrem Schwert zur Seite. Klirr. Mist! Dabei verliere ich kurz das Gleichgewicht, stürze durch die Wucht ihres Schlages zurück und wäre um ein Haar über meinen Umhang gestürzt. Verflucht, warum hab ich ihn zu Kampfbeginn nicht abgelegt?     

„War das alles?“ Julia lacht höhnisch. „Das reicht bei weitem nicht, um mich zu beeindrucken!“  

Als das Schwert meiner arroganten Gegnerin erneut auf mich herabsaust, blocke ich es mit meinem Kampfstab und stoße es weg, reiße mein langes Bein mit Schwung hoch und trete ihr mit dem Fußrücken im Kreistritt gegen die Schläfe. Doch ich treffe sie nicht. Nur einen Hauch vor ihrem Gesicht umpackt sie meinen Knöchel und streckt ihren Körper durch - ihre nackten, vollen Brüste spannen sich und wirken so noch voller. Sie hat mein ledernes Knöchelband umgriffen, die scharfe Kante des Hornplättchens mit den Clan-Initialen drückt schmerzhaft in meinen Knöchel hinein, und ich verziehe das Gesicht. Autsch. Genauso, wie es Ricarda im Turnierkampf bei ihr getan hat. Na so ein Zufall, oder? Julia schiebt ihr Kinn hochmütig vor, grinst hämisch, und bellt: „So, du Camilo-Miststück, jetzt mach ich dich …“ und erstarrt.     

Sie sieht mit geweiteten Augen an mir vorbei – irgendwo hin. Im selben Augenblick höre ich hinter uns die dumpfen Hufschläge heranrückender Reiter. Julia lässt meinen in ihrem harten Griff herumzappelnden Fuß los, senkt ihr Schwert und nimmt eine entspannte Haltung ein. Durch die Geräusche nehme ich drei Pferde im Jagdgalopp wahr. Es sind zwei Stuten und ein Hengst. Als ich
mich umwende, nähern sich drei Jaguar-Krieger in ihren typischen jaguargemusterten Taparrabos. 

Ricarda liegt auf dem Boden und hat ihre Beine in einem tijeras de piernas Schenkelschraubstock um den Hals ihrer Gegnerin geschlungen, deren Gesicht bereits rot angelaufen ist. Sie krächzt. Ricarda verdreht die Arme ihrer Gegnerin, und zwingt sie so, ihre Kampfdolche fallenzulassen. Auch Ricarda sieht die heranrückenden Reiter, worauf sie genervt aufknurrt, und dann widerwillig die Beine  hochwirft, um ihre Gegnerin aus der brutalen Schenkelklemme freizugeben. Beide erheben sich, während Ricardas Gegnerin schwer röchelt, nach Luft japst, sich völlig entkräftet vorbeugt - ihre langen Haare fallen ihr ins Gesicht - und die Hände auf ihre Knie stemmt.    

Direkt vor uns machen die Reiter halt, schauen sich kurz um, ehe dann der mittlere Krieger auf Julias Schwert und unsere gezogenen Waffen starrt.    

„Was geht hier vor, Caballeras?“    

Sie springen von ihren Pferden - nicht so elegant wie wir. Na ja, sind eben Männer, hihi. -, stellen sich neben Julia auf, bevor der eine Krieger, der von den anderen beiden flankiert wird, uns  anblafft.    

„Wer seid ihr? Detener inmediatamente! Senkt eure Waffen!“    

Die drei Männer sehen sehr muskulös und durchtrainiert aus. Jeder von ihnen trägt auf dem Rücken ein Schwert und im Waffenhalfter am Oberschenkel einen Kampfdolch. Ich erkenne das Jaguar-Tattoo des Kerls, der hier den Anführer spielt. Ein in die Luft springender Jaguar. Ist das Standardlogo. Und daneben die Buchstaben „PC“. Dieser sieht kurz zu Julia, glotzt dann auf ihre vollen, völlig entblößten Brüste, ihre frech aufstehenden harten Nippel, worauf sie sofort und ein wenig rot werdend ihre Stoffteile zurecht zupft. Und vor allem ihre Brustwarzen bedeckt, die sich darauf hin sichtbar in den dünnen Stoff drücken. Jetzt ist es ihr peinlich? Ehrlich? Nachdem sie die ganze Zeit über mit nackten, herumbaumelnden Brüsten gekämpft hat? Also wirklich!    

Ricarda stellt sich in Kampfstellung neben mich auf, die auch ich nun wieder angenommen habe, schaut zu mir und räuspert sich. Als ich sie ansehe, bewegen sich die Finger ihrer linken Hand am Griffstück ihres Dolches. Sie versucht mir durch die taktische Zeichensprache der Jaguar-Krieger etwas zu sagen.    

Die sind vom Perez Clan!

(Leseprobe aus "El Boquete - Das Jaguar-Turnier")



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